Das oberste Ziel des Gesundheitswesens ist die Gesundheit, nicht das Sparen.
Gerhard Kocher
Die Regierungen sind wie die Weine, die mit der Zeit milder und klarer werden. Auch die strengsten verlieren auf die Dauer etwas von ihrer Härte. Ich fürchte einen Staat in seiner ersten Jugendkraft.
Anatole France
Im richtigen Moment hat Ailton seinen Eierkopf hingehalten.
Andreas Herzog
Aufzuspüren wäre das "Dazwischen", neu zu lernen wäre das In-Beziehungen-Denken.
Bernhard von Mutius
Unsterblich ist der Genius.
Christoph August Tiedge
Die Zeitungsschreiber haben sich ein hölzernes Kapellchen gebaut, das sie auch den Tempel des Ruhmes nennen, worin sie den ganzen Tag Porträte anschlagen und abnehmen und ein Gehämmer machen, daß man sein eigenes Wort nicht hört.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Glatzkopf tut sich schwer, eine Gelegenheit beim Schopf zu packen.
Gerald Drews
Nicht die Klügsten haben immer die besten Einfälle. Gute Einfälle sind Geschenke des Glücks.
Gotthold Ephraim Lessing
Irrtümer schwimmen wie Stroh auf der Oberfläche. Wer nach Perlen sucht, muß tief tauchen.
John Dryden
Baut aus euren Vorstellungen eine Laube in der Wildnis, ehe ihr in den Mauern der Stadt ein Haus errichtet.
Khalil Gibran
Der Zufall begünstigt den, der sich vorbereitet.
Louis Pasteur
Gott ist eine leere Tafel, auf der nichts weiter steht, als was du selbst darauf geschrieben.
Ludwig Feuerbach
Es gibt keine Macht außer durch tüchtige Männer.
Lü Buwei
Das Glück des verheirateten Mannes besteht in den vielen Frauen, die er nicht geheiratet hat.
Oscar Wilde
Wenn er erklärt, dass der Ball eckig ist, dann glauben ihm das alle.
Otto Rehhagel
Das Alltägliche in seiner Nüchternheit ist ein Segen und kein Fluch; man stelle sich einen Alltag vor, der jeden Morgen orginell sein will, das wäre ja nicht auszuhalten.
Sigismund von Radecki
Beim Trunk und im Zorn erkennt man den Toren.
Sprichwort
Junggeselle - ein Pfau. Verlobt - ein Löwe. Verheiratet - ein Esel.
Zwei Löffel gehen nicht in einen Mund.
Man liest nicht zweimal denselben Heraklit.
Ulrich Erckenbrecht
Kein Mensch ist im Guten steter und unbeirrbarer als der Milde und Gute.
Vinzenz von Paul