Die Tante-Emma-Läden verschwinden, die Onkel-Emil-Praxen bleiben.
Gerhard Kocher
Ruhm ist nichts anderes, als die Summe der Missverständnisse, die sich um eine Person ranken.
André Heller
Geben und Nehmen, ein Gesetz aller Entwicklung.
Christian Morgenstern
Eine Hauptsache bei vielen ist, daß stets der Anschein äußerster Wichtigkeit erweckt wird.
In unserer Zeit hat der Geschlechtsverkehr nur mehr die Bedeutung eines Händedrucks in der Horizontalen.
Doris Lessing
Früheres Verdienst veraltet schnell.
Friedrich Schiller
Die Vernunft ist das Gleichgewichtsorgan des Geistes.
Hans Lohberger
Die Gesellschaft ist früher da als das Individuum.
Herbert Spencer
Es gibt nichts Verstörendes, als wenn Phantasien wahr werden.
Ildikó von Kürthy
Hast du deine Freundin, weil du sie liebst oder liebst du sie, weil du sie hast?
Ivo Bischoff
Lieber ein lebender Bettler als ein begrabener Kaiser.
Jean de La Fontaine
Ich habe meine Eltern beobachtet. Mein Vater arbeitete nachts und mir war bewusst, wie viel er für uns tat. Meine Mutter war eine Tupperware-Dame und arbeitete auch in der Schule. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich sie nicht im Stich lassen konnte. Und ich hatte von Anfang an eine natürliche Disziplin. Ich habe immer für etwas trainiert.
Jennifer Lopez
Gut ist's, daß das folternde Gewissen nicht abgeschafft werden kann.
Johann Heinrich Pestalozzi
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken lässt.
Ludwig Erhard
Auf nichts zu warten garantiert nicht es zu bekommen.
Manfred Hinrich
Für den einen ist es Poesie, für den anderen Gift.
Oscar Wilde
Insolange man nicht über eine Sache redet, hat sich diese nie begeben. Erst durch das Aussprechen gewinnen die Dinge Wirklichkeit.
Die Traurigkeit ist der Brautschleier meiner Seele. Er wartet auf die Stille der Nacht, daß sie ihn lüfte.
Rabindranath Thakur
Alte Leute finden keine Lobby, wenn sie diese bei jungen Leuten suchen.
Rupert Schützbach
Arbeiten im Lande ist besser, als in der Wüste beten.
Sprichwort
Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fehlt.
Theodor Körner