Zitate über Nationalmannschaft

Hätten wir 1918 die deutschen Kolonien nicht verloren, hätten wir heute in der Nationalmannschaft wahrscheinlich auch nur Spieler aus Deutsch-Südwest.

Gerhard Mayer-Vorfelder

Nationalmannschaft Spieler Verlieren

Große Freude hat selten große Worte.

Adolf von Wilbrandt

Wer kundig ist des Unheils, weiß, daß Menschen, wenn sie der Schwall der Leiden überflutet, in jedem Ding gar ein leicht Schrecknis wittern. Doch fließt das Schicksal sanft, so meinen sie, es wehe derselbe Geist des Glücks.

Aischylos

Die meisten Männer würden ihre bessere Hälfte gerne gegen zwei jüngere Viertel eintauschen.

Alan Ayckbourn

Das Schöne, das doch die Menschen in ihrer Bewunderung vereinen sollte, dient nur zur Ausgrenzung.

Amélie Nothomb

Die wahre Liebe ist ein Gewebe von Bindungen, das einen werden lässt.

Antoine de Saint-Exupery

Worte kann man kneten, darum werden Gesetze in Worten niedergeschrieben. Dem Hungernden ist das Kneten bei Todesstrafe verboten; bei etwa mildernden Umständen ist Freiheitsstrafe vorgesehen, um Gnade über zu können und die Menschlichkeit der Gesetze zu beweisen.

B. Traven

Als wir 1968 ein Kandidaten-Turnier gegen Larsen in Malmö spielten, betrug das Preisgeld 250 Dollar.

Boris Spasskij

Ein wunderschönes Buch, doch von geringem Nutzen für den, der nicht lesen kann.

Carlo Goldoni

Unzufriedenheit ist kein Merkmal einer bestimmten Kultur. Sie zeigt sich bei allen Menschen gleichermaßen.

Dalai Lama

Es gibt Momente, in denen uns alles ermüdet, sogar das, was zu unserer Erholung beitragen sollte.

Fernando Pessoa

Die Welt begünstigt weit häufiger falsche Verdienste, als sie echte Anerkennung zollt.

François de La Rochefoucauld

Kennt ihr den Unterschied zwischen Arm und Reich? Die Armen verkaufen Drogen, um sich Nikes zu kaufen, und die Reichen verkaufen Nikes, um sich Drogen zu kaufen.

Frédéric Beigbeder

Eine starke Seele bei aller feinen, zarten Fühlbarkeit ist doch das glücklichste Geschenk des Himmels.

Friedrich Schiller

Die Poesie soll ihren Weg nicht durch die kalte Region des Gedächtnisses nehmen, soll nie die Gelehrsamkeit zu ihrer Auslegerin, nie den Eigennutz zu ihrem Fürsprecher machen.

Friedrich Schiller

Politische Ökonomie: Wissenschaft ohne Darm.

Gustave Flaubert

Es gibt viele Frauen in meinem Alter und auch älter, die immer noch fit sind und sexy.

Heidi Klum

Das Strafrecht ist von Leuten verfaßt, die das Unglück nicht gekannt haben.

Honore de Balzac

Verlassen ist der Weg des Heils, denn er ist mit Dornen bestreut.

Jean Giono

Man trifft oft Leute, die selbst der größte Vorteil nicht zum geringsten Verdienst bewegen kann.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Hätte ich es sagen wollen oder können, hätte ich nicht nötig, es zu malen.

Philipp Otto Runge