Tony Blair ist eine charismatische Persönlichkeit.
Gerhard Schröder
Der Geist ist die Quelle aller Verwirrung.
Buddha
Wer weiß, daß zuviel Licht zerstört, erkennt des Schattens Sinn und Wert.
Erich Limpach
Die Liebe will ein freies Opfer sein.
Friedrich Schiller
Das Geheimnis einer glücklichen Ehe besteht darin, Katastrophen als Zwischenfälle und Zwischenfälle nicht als Katastrophen zu behandeln.
Harold George Nicolson
Die Kunst des Möglichen, aber auch die Wissenschaft vom Unmöglichen.
Harold Macmillan
Wenn die Gedanken groß sind, können die Schritte ruhig klein sein.
Hartmut von Hentig
Die Kälte kann wahrlich brennen Wie Feuer. Die Menschenkinder Im Schneegestöber rennen Und laufen immer geschwinder.
Heinrich Heine
Das Leben, welches wir von unseren Eltern empfingen, ist ein heiliges Unterpfand, das wir unsern Kindern wieder mitteilen sollen. Das ist ein ewiges Gesetz der Natur, auf welches sich ihre Erhaltung gründet.
Heinrich von Kleist
Das Rechte, das ich viel getan, Das ficht mich nun nicht weiter an, Aber das Falsche, das mir entschlüpft, Wie ein Gespenst mir vor Augen hüpft.
Johann Wolfgang von Goethe
Schulden verkürzen das Leben.
Joseph Joubert
Was einer recht auffällig ins Schaufenster legt, das führt er gar nicht.
Kurt Tucholsky
Kommunikationswissenschaft - die Lehre von den Missverständnissen.
Markus M. Ronner
Du bist der Wegweiser, und selber der Weg, und das Ziel, zu dem hin wir streben.
Notker III.
Der echte Anfang ist Naturpoesie. Das Ende ist der zweite Anfang – und ist Kunstpoesie.
Novalis
Sei niemals der Ansicht, nur du und sonst niemand besitze das Verständnis der Wahrheit und die anderen seien Narren.
Ramakrishna
Eine satte Hyäne stiehlt nicht.
Sprichwort
Weise Männer zanken sich nicht.
Die beste Amme ersetzt keine Mutter.
Eine winzig kleine Blume von irgendeinem wilden Wegrain, die Schale einer kleinen Muschel am Strand, die Feder eines Vogels - das alles verkündet dir, daß der Schöpfer ein Künstler ist.
Tertullian
Es liegt in diesem Vergänglichkeitsgedanken, der wohl jeden in der letzten Jahresstunde erfaßt, etwas Ungeheueres, wovor unsere Seele erschrickt.
Theodor Storm