Der Kündigungsschutz, wie er zum Wesen unserer sozialen Marktwirtschaft gehört, ist nicht nur eine soziale, sondern auch ökonomische und kulturelle Errungenschaft.
Gerhard Schröder
Die Schwärmerei für die Natur kommt von der Unbewohnbarkeit der Städte.
Bertolt Brecht
Die Sonne trommelt lautlos auf ein Weizenfeld. Der Wind spielt Flöte.
Ernst Ferstl
Die Klassiker waren so glücklich, nichts von Klassizismus zu wissen.
Friedrich Theodor Vischer
An jedem Eingang steht die Ehrfurcht.
Hans Much
Die Liebe bringt auf Ideen und in Gefahren.
Heinrich Mann
Mit demselben Gefühle, mit welchem du bei dem Abendmahle das Brot nimmst aus der Hand des Priesters, mit demselben Gefühle, sage ich, erwürgt der Mexikaner seinen Bruder vor dem Altare seines Götzen.
Heinrich von Kleist
Das ist klasse, gegen so einen Klassemann wie Olli Kahn so ein lustiges Tor zu machen.
Jan Åge Fjørtoft
Den Vorteil hat der Weg zum Wahren, daß man sich auch unsicherer Schritte, ja eines Umweges oder Fehltrittes sogar immer gerne erinnert.
Johann Wolfgang von Goethe
Es führt kein Weg zurück, denn die Heimat existiert nur noch zwischen den Mottenkugeln der Erinnerung.
John Steinbeck
Man achte immer auf Qualität. Ein Sarg zum Beispiel muß fürs Leben halten.
Kurt Tucholsky
Das ist des Sängers Fluch!
Ludwig Uhland
Das Gefängnis betritt man gewöhnlich nicht freiwillig und bleibt auch selten freiwillig darin, sondern hegt das egoistische Verlangen nach Freiheit.
Max Stirner
Er lässt überall im Haus seine Socken liegen!
Michelle Obama
Nur indem man das Unerreichbare anstrebt, gelingt das Erreichbare. Nur mit dem Unmöglichen als Ziel, gelingt das Mögliche.
Miguel de Unamuno
Der Lügner wird von den Leuten oft getäuscht; denn oft stellen sie sich, als glaubten sie ihm.
Otto Weiß
Charme ist jene Gabe, die andere vergessen läßt, daß man aus dem Munde riecht.
Paul Lafargue
Verzichten heißt ja nur etwas zu lassen, um Kraft für etwas anderes frei zu bekommen.
Peter Lauster
Zeit heilt Wunder.
Stefan Schütz
Der Fuchs wechselt den Balg, nicht den Charakter.
Sueton
Wer liebt, wer die Kraft der Liebe hat, ist auch liebenswürdig, und es wäre grausam, wenn es anders wäre.
Theodor Fontane