Zitate über Offenbaren

Ich bete an die Macht der Liebe, Die sich in JEsu offenbart; Ich geb mich hin dem freyen Triebe, Wodurch ich Wurm geliebet ward; Ich will, an statt an mich zu dencken, ins Meer der Liebe mich ersencken.

Gerhard Tersteegen

Beten Offenbaren Sein Trieb Wurm

Jeder subtile Witz ist eine boshafte Entdeckung, und viele große Entdeckungen der Wissenschaft sind umgekehrt mit brüllendem Gelächter begrüßt worden.

Arthur Koestler

Gott, du Ewiggleicher, gib, daß ich mich erkenne; gib, daß ich dich erkenne!

Augustinus von Hippo

Das wähne nun keiner, daß er sich nicht entbehren ließ. Dein Tod oder meiner macht in der Welt noch keinen Riß.

Eduard von Bauernfeld

Manchmal bin ich traurig - kein Wort von mir besiegt dein Herz...

Elmar Kupke

Vereint sind auch die Schwachen mächtig.

Friedrich Schiller

Mitleid ist kein so großartiges Almosen.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich kenne mich aus mit dem Wachstum kleiner Unternehmen. Ich war auch mal eines.

George W. Bush

So kann man seine Gesundheit auch verlieren: bandscheibchenweise.

Gerd W. Heyse

Der gemeine Mann muss eine Dummheit haben, worin er sich glücklich fühlt, und er fühlt sich glücklich in seiner Dummheit.

Heinrich Heine

Es ist eine unendliche Trauer das Elend.

Homer

Ein besser Spiegelglas ist aufzufinden nicht, Als eines alten Freundes treuherzig Angesicht.

Johann Adam von Seuffert

Ich glaube, daß die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als von jenem von Marx lernen wird. Das Vorwort zu Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld wird dem Leser, wenn er es nachschlägt, die moralische Höhe Gesells zeigen. Die Antwort auf den Marxismus ist nach meiner Ansicht auf den Linien dieses Vorwortes zu finden.

John Maynard Keynes

Der Unmöglichkeit ist nicht zu trauen.

Manfred Hinrich

Wenn sich Intel und Microsoft in deine Sache einmischen, weißt du, dass du etwas richtig machst.

Nicholas Negroponte

Wenn man sich streitet, so höre zu, menge dich nicht in den Wortwechsel. Gott behüte dich vor Jähzorn und Heftigkeit, auch in den kleinsten Dingen. Zorn ist immer unzeitig, und besonders dort, wo es sich um eine gute Tat handelt, weil er sie immer verdunkelt und trübt.

Nikolai Wassiljewitsch Gogol

Es dürfen keine weiteren öffentlichen Einrichtungen privatisiert werden. Stattdessen müssen wir die Steuer und Abgabenquote in Deutschland auf das europäische Niveau anheben.

Oskar Lafontaine

Im Radio denkt man, man muss ununterbrochen reden, sonst glauben die Leute, das Gerät ist kaputt.

Robert Lembke

Ein bisschen Furcht vor etwas Bestimmten ist gut. Sie dämpft die viel größere Furcht vor etwas Unbestimmten.

Robert Musil

Der Anker ist das Symbol der Hoffnung. An einer Kette.

Stanislaw Jerzy Lec

Engel kann man nicht festhalten. Teufel wird man nicht mehr los.

Walter Ludin