Gerhard Uhlenbruck Zitate

Impotenz: Die Angst zu versagen führt zum Versagen aus Angst - weshalb sich die Frau dann aus Angst versagt.

Gerhard Uhlenbruck

Angst Frau Führen Impotenz Versagen

Es gibt oft Dinge und Beziehungen in dem menschlichen Leben, die uns nicht sogleich klar sind und deren Dinge wir nicht in Schnelligkeit hervorzuziehen vermögen.

Adalbert Stifter

Die Wahrheit wird meistens gesehen, nur ausnahmsweise gehört.

Baltasar Gracián y Morales

Die Wirtschaftswelt von heute braucht als Manager "One World"-Menschen, die nicht mehr nur im eigenen Land zu Hause, sondern in der Lage sind, alle Märkte und das heißt die Welt zu verstehen.

Carl Hahn

Die Schüler können nachts nicht mehr schlafen, weil sie so ausgeschlafen aus der Schule zurückkommen.

Elmar Kupke

Wenn die Gedichte einfacher werden so zeigt das nicht immer an daß das Leben einfach geworden ist

Erich Fried

Ein Sonntagslächeln: Die Alltäglichkeit gerät außer Rand und Band.

Ernst Ferstl

Geschriebene Worte sind wie Vögel, die nicht mehr fliegen können. Aber sie können imstande sein, Menschen Flügel wachsen zu lassen.

Ernst Ferstl

Der Egoismus macht die einen blind, die anderen sehend.

François de La Rochefoucauld

Vergleiche anzustellen ist ein gutes Mittel, sich sein Glück zu vermiesen.

François Lelord

Der Unschuld schönster Lohn ist, daß sie unbefangen Nichts Arges denkt, und braucht vor Argem nicht zu bangen.

Friedrich Rückert

Die letzte und beste Frucht, die spät in einer immer warmen Seele zeitigt, ist Weichheit gegen den Harten, – Toleranz gegen den Intoleranten, – Wärme gegen den Egoisten, und Menschenfreundschaft gegen den Menschenfeind.

Jean Paul

Erst durch den Gebrauch der Sprache und nicht durch die Erfindung des Feuers - lernte der Mensch, sich die Finger zu verbrennen.

Joachim Panten

Aber du weißt, wie ich im Anschaun lebe; es sind mir tausend Lichter aufgegangen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn ich meinen Nächsten verurteile, kann ich mich irren, wenn ich ihm verzeihe, nie.

Karl Heinrich Waggerl

Eine Hoffnung Sessel, eine Hoffnung Motor.

Manfred Hinrich

Was immer schon ein Künstler in sich trägt, Es hält der Marmorblock in harter Hülle. Aus rohen Steines schwerer Überfülle Löst es der Meißel, der zur Form es schlägt.

Michelangelo

Hat irgendwer erst einmal ein Amt errungen, ist er höchst erpicht auf Autorität und Ehrenbezeugungen.

Otto Schily

Helmut Kohl ist jetzt, man scheut den Superlativ, der angesehenste noch amtierende Staatsmann der uns bekannten Welt.

Rudolf Augstein

Jedermann legt dem Lob, das er empfängt, gerne Wert bei, und betrachtet das zu seinen Gunsten ausgesprochene Urteil als das Urteil des Verständnisses.

Samuel Johnson

Niemand wird mit der Axt in der Hand geboren.

Sprichwort