Viele Ausdauersportler sind Vegetarier, sie lehnen sogar das Sitzfleisch ab.
Gerhard Uhlenbruck
Das beste Abendmahl ist das vor dem letzten Abendstrahl.
Al-Harîrî
Von der Bosheit der anderen sollte man nicht auf die eigene Güte schließen.
Anonym
Mein größtes Problem ist das Heimweh.
Ayrton Senna
Freundliche Worte kosten wenig, aber sie erreichen viel.
Blaise Pascal
Bevor wir andere belehren, müssen wir uns selbst läutern.
Dalai Lama
Mit den Menschen ist es wie mit den Metallen: Es gibt edle und gemeine.
Friedrich Löchner
Die Größe eines Fortschritts bemißt sich nach der Masse dessen, was ihm alles geopfert werden mußte.
Friedrich Nietzsche
Wenn die weißen Haie wenigstens die schwarzen Schafe fressen würden!
Gerhard Kocher
Mein Kollege sah Windmühlen für Riesen an, ich hingegen kann in unsern heutigen Riesen nur prahlende Windmühlen sehen.
Heinrich Heine
Die protestantischen Länder wurden später (im 16. Jhdt.) Stätten der "Geistesfreiheit", nicht weil sie protestantisch, sondern insofern sie es nicht mehr mit Eifer waren.
Jacob Burckhardt
Vorwärts, mein Geist, den scharfen Pfad! Nicht träg' umhergeschaut! Dort oben winkt die Ruhestatt, Wohlauf, dir selbst vertraut!
Johann Heinrich Voß
Die Liebe fordert alles und das mit Recht.
Ludwig van Beethoven
Alle Menschen sind immer eilig, und man geht schon fort, wenn man erst ankommen sollte.
Marcel Proust
Ich tröste mich mit dem Vergnügen, dass Schachfans, Zuschauer und Leser glücklich sind, wenn ein Großmeister etwas riskiert, statt nur Klötzchen zu schieben.
Michail Tal
Was für eine Torheit, daß der weltlich Gesinnte seine unsterbliche Seele mit etwas gleichsetzt, das zum Zeitpunkt des Todes zu bloßer Erde wird, der jede Spur von Schönheit fehlt.
Omar Khayyam
Helmut Kohl hat seinen Laden im Griff und Leute, die Führung akzeptieren. Die anderen hat er weggebissen.
Rudolf Scharping
Der Tag ist zum Sehen und die Nacht zum Hören da.
Sprichwort
Für Nicht-Romantiker bedeutet Herzschmerz bloß Muskelschmerz.
Walter Ludin
Besserwisser sind Schlechterwisser.
Sie fahren zum Jodeln in die Berge und haben nicht einmal genügend Zeit, ihr Echo abzuwarten.
Werner Mitsch