Wer sein Herz verschenkt, darf sich nicht wundern, wenn er Kreislaufbeschwerden bekommt.
Gerhard Uhlenbruck
Das Pensionsalter für weibliche Reize ist heute um Jahrzehnte hinaufgesetzt.
Anonym
Man wird in der Regel keinen Freund dadurch verlieren, dass man ihm ein Darlehen abschlägt, aber sehr leicht dadurch, dass man es ihm gibt.
Arthur Schopenhauer
Die Rede des Narren führt zum Zank, und sein Mund ruft auf zur Schlägerei.
Bibel
Wer Böses hat getan, meint, jeder seh' ihn darum an. Conscius ipse sibi de se putat omnia dici.
Cato der Ältere
Wir rechnen mit einer guten Entscheidung in dieser Woche.
Christian Lindner
Die Gemeinschaft stärkt den einzelnen, und nicht umgekehrt.
Christian Streich
Zur Vernunft gebracht und auch vor ihr keine Gnade befunden.
Elazar Benyoëtz
Wer nicht den Neid ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen.
Ernst Raupach
Wo nicht Liebe und Haß mitspielt, spielt das Weib mittelmäßig.
Friedrich Nietzsche
Jeder, der in der Politik in einer Führungsfunktion steht, muss sich fortdauernd prüfen, ob er die Anforderung erfüllen kann. Das muss ein Ministerpräsident genauso, ein Fraktionsvorsitzender oder ein Minister.
Helmut Kohl
Grün vergilbte zu Gelb, der Farbe der Wirtschaft und des Geldes.
Horst Stern
Niemand entwächst der Schule der Weisheit.
Immanuel Kant
Jeder Mensch hat das Recht, in dem Maße eingebildet zu sein, wie er es zu nichts gebracht hat.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Einst hatten wir Zeit! Ich weiß nicht, wer sie uns genommen hat. Ich weiß nicht, wessen Sklaven wir sind. Wir leben wie die Ameisen, drüben im Abendland.
Max Frisch
Wein sagt die Wahrheit.
Sprichwort
Es gibt Stücke, die so schwach sind, daß sie aus eigener Kraft nicht vom Spielplan herunterkommen.
Stanislaw Jerzy Lec
Man ist in nichts empfindlicher, wie in der Hintansetzung seiner Persönlichkeit.
Wilhelm Vogel
Die Werkzeuge, deren sich die Großen dieser Welt für ihre Unternehmungen zu bedienen pflegen, zerbrechen meist dabei, sind ruiniert; ich habe noch nie gehört, dass die, die sie benutzt haben, sich auch nur im Geringsten um ihr späteres Schicksal kümmerten.
William Makepeace Thackeray
Den Himmel zu erringen ist etwas Herrliches und Erhabenes, aber auch auf der lieben Erde ist es unvergleichlich schön. Darum laßt uns Menschen sein.
Wolfgang Amadeus Mozart
Eltern und Dichter haben etwas gemeinsam. Die Eltern wollen ihren Kindern etwas beibringen, die Dichter der Menschheit. Doch sowohl Kinder als auch Menschheit haben einen natürlichen Abwehrmechanismus: Sie hören nur zu, wenn sie wollen.
Wolfgang J. Reus