Rache beendet die Ohnmacht der Wut.
Gerhard Uhlenbruck
Trostlos? Das Wort ist mir entschwunden, seitdem ich mich in mir gefunden.
Christian Morgenstern
Jeder Beamte oder Angestellte wünscht die Zahl seiner Untergebenen, nicht jedoch die Zahl seiner Rivalen zu vergrößern.
Cyril Northcote Parkinson
Ich verabscheue Lügen und Zyniker.
Dagmar Metzger
Ungerecht, ihr wißt es, macht das Unglück.
Friedrich Schiller
Ein poetisches Werk muß sich selbst rechtfertigen, und wo die Tat nicht spricht, wird das Wort nicht viel helfen.
Ihr lieben Gottesfreunde alle, du ganzes himmlisches Heer, du liebe Jungfrau Agnes, helft mir ihn bitten! Wußte ich doch nie recht, was seine Liebe sei!
Heinrich Seuse
Ein Freund, der zu hoher Gunst gelangt ist, gewährt uns viel, wenn er sich noch zu unseren Bekannten rechnet.
Jean de la Bruyère
Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Zustand des Schreibenden teilt sich dem wahren Leser sogleich völlig mit.
Das Menschenherz läßt sich nicht verbieten zu hoffen.
Julius Rodenberg
Als Spieler war er fantastisch, aber gäbe es ihn nur als Trainer, würde ich sagen, dass ich keinen größeren Tölpel gesehen habe. Alle bei Rapid - von der Putzfrau angefangen - atmen auf, dass er verschwunden ist.
Ladislav Maier
Eine Prise Angst ist ein Zaubergewürz.
Manfred Hinrich
Scham ist ein Teil des Glaubens.
Mohammed
Das ist das Wichtigste im Leben. nach der Wahrheit zu leben.
Oscar Wilde
Nähre deinen Glauben – und deine Zweifel werden verhungern.
Rabindranath Thakur
Wer daran denkt, vor Zwölf ins Bett zu gehen, ist ein Halunke.
Samuel Johnson
Wie kann ein Mann, nicht einmal eine Frau, sich für unfehlbar erklären?
Uta Ranke-Heinemann
Fernsehkritiker sind Meteorologen mit dem Wetter von gestern.
Werner Schneyder
Wenn in der bösen Welt der Krieg die Menschen voneinanderreißt, bringt er sie doch auch wieder zueinander.
Wilhelm Raabe
Für gute Gedanken braucht es wenig Worte, nur die schlechten verstecken sich in einem Schwall von Worten.
Wolfgang Menzel