Kunst ist, was den Künstler überlebt.
Gerhard Uhlenbruck
Einer von den Aussätzigen aber kehrte um, als er sah, daß er geheilt war; und er lobte Gott mit lauter Stimme.
Bibel
Jede Rede erscheint eitel und nichtig, sobald die Tat ihr nicht Nachdruck gibt.
Demosthenes
Nur einmal im Leben hält man sich für allwissend: wenn man das ABC zu lernen beginnt.
Emanuel Wertheimer
Seit das Bild die Herrschaft über das Denken übernommen hat, sind die Gedanken nicht bildhafter, wohl aber die Bilder gedankenloser geworden.
Ernst R. Hauschka
Geschichtenerzählen bedeutet nicht das Herstellen von Leitungen zwischen meinem Mund und euren Ohren, es ist das Legen sehr feiner Fäden zwischen meinem und eurem Herzen.
Folke Tegetthoff
Ich beneide dich nicht. Trink ein paar Wiesn-Maß heute Abend.
Franz Beckenbauer
Der Mensch braucht wenig, und an Leben reich ist die Natur.
Friedrich Schiller
Klauen ist keine Bagatelle.
Gerhard Schröder
Ich schwöre dir ab, Satan. Ich gehöre dir an, Christus. Mein Erlöser, mein Herr, mein Leben, mein höchstes Gut.
Johannes Eudes
Der Lehrer vergesse nicht die naturgeschichtlichen Ausflüge.
Joseph Kehrein
Daß wir miteinander reden können, macht uns zu Menschen.
Karl Jaspers
"Spirituell" ist der Mensch, der alles Irdische erprobt hat und sich gegen alles Irdische auflehnt.
Khalil Gibran
Am schwersten beim Rauchen ist der Anfang, ist der erst mal geschafft, steht dem Schaden nichts mehr im Weg.
Manfred Hinrich
Begehrte Helferin in der Körpersprache ist die Kosmetik.
Alles was schön ist, bleibt auch schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.
Maxim Gorki
Der Anspruchsvolle ist in der Einsamkeit glücklicher als in Gesellschaft. Dort kann man an die Dinge und Probleme denken, hier muß man sich mit Menschen beschäftigen.
Nicolas Chamfort
Ich bin ein Gegner der Religion. Sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen.
Richard Dawkins
Den Schritt muss man dem Bein anpassen.
Sprichwort
Wissen ist Voraussetzung für Denken und Handeln.
Ulrich Wickert
Je weiter wir dem Verstande folgen, desto freier fühlen wir uns; je weiter dem Gefühle, desto abhängiger; aber beide sind nur die entgegengesetzten Enden des Magnets.
Wolfgang Menzel