Im Herbst des Lebens verwelkt die Haut und blüht die Kosmetik.
Gerhard Uhlenbruck
Liebe... Göttliches Wort, ihm kommt an erhabner Größe nur ein einziges gleich, das göttlich wie dieses ist: Heimat!
Adam Mickiewicz
Die meisten Leute suchen nach dem, was sie nicht besitzen und werden durch eben die Dinge geknechtet, von denen sie glauben, sie würden sie einst zu Herrschern machen.
Anwar el Sadat
Das Schönste am Lernen ist, dass niemand uns das Erlernte wegnehmen kann.
B.B. King
Zwischen Wichtigem und Unwichtigem zu unterscheiden, bildet das Geheimnis jeden Erfolgs.
Cyril Northcote Parkinson
Große Fehler haben große Ausreden.
Erhard H. Bellermann
Ein Prediger, der nicht mehr an die Kraft seiner Worte glaubt, ist wie ein Löwe mit falschen Zähnen.
Ernst R. Hauschka
Es gibt Herren-Moral und Sklaven-Moral.
Friedrich Nietzsche
Hat man einmal erkannt, dass Irren menschlich ist, braucht man sich nicht zu schämen, wenn man im Unrecht ist - nur wenn man es unterlässt, seine Fehler zu korrigieren.
Georges Soros
Es gibt zwei Arten von Zukunftsforschern: Die, die nichts wissen und die, die nicht wissen, dass sie nichts wissen.
John Kenneth Galbraith
Einerlei Ursach' tut verschiedene Wirkung.
Lope de Vega
Ein Leben, bei dem nicht von Zeit zu Zeit alles auf dem Spiel steht, ist nichts wert.
Luise Rinser
Die Moral, die gut genug war für unsere Väter, ist nicht gut genug für unsere Kinder.
Marie von Ebner-Eschenbach
Viele Namen gibt es für die Geschäfte, an denen zu verdienen ist. Und der Galgen sind auch viele, stehen aber die meisten leer.
Paul Busson
Die Zeit der andern Auslegung wird anbrechen, und es wird kein Wort auf dem andern bleiben.
Rainer Maria Rilke
Vom Kritiker Der Kritiker hat immer recht, unfehlbar wie der Kletterspecht. Die Eiche trotzt dem stärksten Sturm, der Specht entdeckt in ihr den Wurm.
Richard Dehmel
Wer sich einmal den Mund verbrannt hat, bläst sogar auf Joghurt.
Sprichwort
Man hört nie auf entwicklungsbedürftig zu sein; ich gehe noch jetzt in die Schule und lerne von Leuten, die meine Enkel sein könnten.
Theodor Fontane
Auch der größte Schriftsteller war einmal ein Analphabet.
Walter Ludin
Er schrie, weil niemand ihn hörte.
Ich bin dein Arzt, und da du diesen Planeten bevölkerst, bin ich ein planetarer Arzt; ich bin kein Deutscher, kein Jude, kein Christ, kein Italiener, sondern Bürger der Erde
Wilhelm Reich