Menschen, die keine blasse Ahnung haben, bekommen schnell einen roten Kopf.
Gerhard Uhlenbruck
Nur die Toten sind ohne Hoffnung.
Demokrit
Manche Weisheit hat den Irrtum zum Vater und die Einsicht zur Mutter.
Erich Limpach
Die Schönheit bleibt im Kerker wie auf dem Thron doch ewig Königin.
Ernst Raupach
Die Speisen haben vermutlich einen sehr großen Einfluß auf den Zustand der Menschen, wie er jetzo ist, der Wein äußert seinen Einfluß mehr sichtbar, die Speisen tun es langsamer, aber vielleicht ebenso gewiß, wer weiß ob wir nicht einer gut gekochten Suppe die Luftpumpe und einer schlechten den Krieg oft zu verdanken haben.
Georg Christoph Lichtenberg
Halbe Wahrheiten sind die schlimmsten Lügen.
Schweigsamkeit in der Unterhaltung wird nur dann für gut befunden und gelobt, wenn man weiß, daß der Schweigsame, wenn man ihn dazu herausfordert, den Mut und das Zeug zum Reden hat.
Giacomo Leopardi
Das können Sie halten wie Du willst.
Herbert Wehner
Die echte Kraft weiß im Kleinen groß zu sein, der öde Hochmut nur harret immer auf die Gelegenheit, groß zu werden.
Jeremias Gotthelf
Die Welt ist nicht heil, aber auch nicht heillos.
Karl Carstens
Wenn du arm bist, meide die Gesellschaft derer, die mit der Elle des Reichtums messen.
Khalil Gibran
Wir werden wieder lernen müssen, daß, wer ernten will, auch säen muß. Statt dessen neigen wir dazu, das Saatgut zu verbrauchen.
Manfred Rommel
Lauda fuhr in Detroit, als ob er auf der Strecke etwas suchen würde.
Marc Surer
Das Gesicht ist ein Abbild der Seele.
Marcus Tullius Cicero
Du siehst alles ein bißchen klarer mit Augen, die geweint haben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Folter ist mit rechtsstaatlichen Grundsätzen unter keinen Umständen vereinbar.
Otto Schily
Der Franzose gedenkt auf das Gegenwärtige, der Spanier auf das Künftige und der Deutsche auf das Vergangene.
Paul Winckler
Was eine junge Braut berührt, verbreitet Wohlgeruch.
Sprichwort
Hochmut kostet mehr als Hunger, Durst und Kälte.
Thomas Jefferson
Kulturell ist Trinidad eine Wüste.
V.S. Naipaul
Die sind des Lobes wert, die durch ihre Taten der Menschen Glauben überschreiten.
Wilhelm Heinse