Viele, die um Anerkennung ringen, bleiben nicht auf der Matte.
Gerhard Uhlenbruck
Äußerlicher Adel braucht Gesellschaft, um etwas vorzustellen, innerer braucht Einsamkeit.
August Pauly
Weil die Ameisen ein schwaches Volk sind, legen sie im Sommer Vorräte an.
Bibel
Patriotismus heißt, für sich selbst sorgen, indem man für sein Land sorgt.
Calvin Coolidge
Geschenktem Gaul schaut man nicht ins Maul.
Christoph Lehmann
Ich bin ein umgänglicher Typ mit wunderbarem Job.
Denzel Washington
Die Undeutlichkeit der Informationsmassen nützt den Besitzenden.
Ernst Alexander Rauter
Auch kinderlose Leute müssen im Alter getragen werden – von den Kindern anderer Leute.
Erwin Koch
Es giebt Menschen, die immer studieren, immer lernen und im Grunde auch viele Kenntnisse haben; aber sie liegen in einen dunklen Schleier gehüllt, und es fehlt ihnen an Klarheit, das eingesammelte ins Leben übertragen zu können, wodurch doch allein alles Wissen erst Wert bekommt.
Friedrich Schiller
Eine Dame ist eine Frau, deren bloße Anwesenheit zur Folge hat, dass sich Männer wie Herren benehmen.
Henry Louis Mencken
Als wir Kinder waren, liebte man uns mehr, als wir liebten. Alt geworden, lieben wir nun unsererseits mehr, als wir geliebt werden.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Ein Narr, wem die Zukunft gesichert erscheint! Oft lacht noch am Freitag, wer Sonntag schon weint.
Jean Racine
Weist nur die Menschen in den Himmel, wenn ihr sie um alles Irdische königlich betrügen wollt.
Johann Gottfried Seume
Die gute Karikatur kommt mit der Hälfte der Übertreibung aus, deren sich ein schlechter Politiker bedient.
Julius Eberwein
Perfektion gibt es nicht, Fehler schleichen sich überall ein.
Katharina Eisenlöffel
Erzeuge, aber nimm nicht in Besitz. Handle ohne Erwartung. Fördere, ohne zu beherrschen. Dies nennt man die subtilen Kräfte.
Laozi
Auswärts sind wir zur Zeit nur um Hallo zu sagen.
Niko Kovač
Gehst du in den Krieg, so bete einmal, gehst du zur See, bete zweimal, in die Ehe - dreimal.
Sprichwort
Steile Berge hinansteigen, fordert im Anfang langsame Schritte.
Wer unter Sprachlosen das letzte Wort haben will, muss schweigen können.
Werner Mitsch
Seit Adams Tagen hat es kaum ein Übel in dieser Welt gegeben, hinter dem nicht eine Frau gesteckt hätte.
William Makepeace Thackeray