Letzten Endes regieren doch Gedanken die Welt und in den stillsten Winkeln vollzieht sich das Schicksal.
Gerhard von Mutius
Es gibt starke Spieler und nette Kumpel. Ich bin ein starker Spieler.
Bobby Fischer
Was ein Mensch andauernd besitzt, womit er fortwährend verkehrt, das wirkt auch auf ihn fortbildend zurück, das gibt ihm Haltung, Ernst und Würde, einen festen Anknüpfungspunkt im Leben.
Bogumil Goltz
Vor allem müssen die Gesellschaftsformen, die der Liebe in Wege stehen, durch solche ersetzt werden, die sie fördern.
Erich Fromm
Es sind unsere Fragen, die darüber entscheiden, ob wir ein Ja oder ein Nein zur Antwort bekommen.
Ernst Ferstl
Ich bin auch für Flug, Hotel, Restaurant aufgekommen, das muss mich mindestens 2000 Euro gekostet haben. Die Mädchen waren gekommen, um mit mir zu schlafen, wegen meines Namens, und weil ich Geld habe.
Franck Ribéry
Es steht und fällt ein Volk mit seinen Frauen.
Friedrich Schiller
Gefühle sind Sprungbretter im Hindernislauf des Denkens.
Hans Lohberger
Gerhard Schröder hat jetzt auf den Tisch gehauen. Das sieht man mal, wie sich die Zeiten ändern: Wenn man früher in Gegenwart der Grünen auf den Tisch gehauen hätte, hätte es geheißen: Äh, du Gerd, was kann eigentlich das Holz dafür?
Harald Schmidt
Mein liebstes weibliches Wesen ist meine Trompete. Ihr kann ich das Mundstück abschrauben.
Hazy Osterwald
Frömmigkeit ist der Entschluß, die Abhängigkeit von Gott als Glück zu bezeichnen.
Hermann von Bezzel
Die Ehe ist das Höchste in des Menschen Leben, sie fordert die größte innere Vollendung, sie gibt den edelsten Kräften Raum, sie stellt Göttergleiches dar.
Jeremias Gotthelf
Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: Die Luft einziehen, sich ihrer entladen; jenes bedrängt, dieses erfrischt; so wunderbar ist das Leben gemischt. Du danke Gott, wenn er dich preßt, und dank ihm, wenn er dich wieder entlässt!
Johann Wolfgang von Goethe
Ich danke Ihnen, daß Sie so zahlreich erschienen sind, aber ich bin ganz alleine gekommen.
Johannes Gross
Eben diese ausgezeichneten Menschen bedürfen der Religion am meisten, weil sie die engen Grenzen unseres Verstandes am lebhaftesten empfinden.
József Eötvös
Denn wir sehen, dass nichts von nichts entstehen kann.
Lukrez
Bewohntes Herz - gesünderes Herz.
Manfred Hinrich
Zwiefaches Recht Wer unvergolten das Unrecht läßt, Das er von andern hat erlitten, Hat oft sich zwiefach Recht erstritten.
Otto von Leixner
Reichtum und Macht sind nur Gaben des blinden Glücks, das Gutsein entspringt dem eigenen Verdienst.
Petrus Abaelardus
Wir übersehen die Fehler unserer Freunde; sollte man es uns da verargen, daß wir die Fehler unserer Kinder übersehen?
Plutarch
Wer nichts im Leben liebt, weil er die Wahrheit des Lebens verschmäht, schüttet die Quelle seines Schaffens mit Sand zu.
Stanislaw Brzozowski