Keine Erweiterung und Vertiefung menschlichen Bewußtseins ohne veränderte und vertiefte Stellung zum Tode. Jede Weltanschauung ist daran zu messen, inwieweit der Tod in ihr erlebt, verstanden, überwunden ist.
Gerhard von Mutius
Was du dir selbst glaubst, glaubt dir jeder.
Anonym
Der Glaube an einen Gott ist Instinkt, er ist dem Menschen so natürlich, wie das Gehen auf zwei Beinen.
Augustinus von Hippo
Nach meiner Erfahrung sind vor allem die Frauen aus den neuen Bundesländern sehr aufgeschlossen und frei. Ich glaube, dass diesen Frauen die Zukunft gehört.
Beate Uhse
So wie ich nicht weiß, woher ich komme, ebensowenig weiß ich, wohin ich gehe: ich weiß nur, daß ich, die Welt verlassend, entweder auf ewig in das Nichts falle, oder in die Hände eines erzürnten Gottes; ohne zu wissen, welchem dieser beiden Fälle ich zur Beute werde.
Blaise Pascal
Arbeiten sollen wir tun um unsere Wert und Wesensteigerung.
Friedrich Paulsen
Es wäre ein Frage, ob die bloße Vernunft ohne das Herz je auf einen Gott verfallen wäre.
Georg Christoph Lichtenberg
Leben! Ein paar Tage, und danach ist nichts mehr.
Guy de Maupassant
Unter einer Regierung, die irgend jemand ungerechterweise einkerkert, ist der wahre Ort für einen rechten Mann auch ein Gefängnis.
Henry David Thoreau
Dein Liebchen sitzt dadrinne Und alles wird ihr eng und trüb Du kommst ihr gar nicht aus dem Sinne Sie hat dich übermäßig lieb!
Johann Wolfgang von Goethe
Was nicht vorwärts gehen kann, schreitet zurück.
Weiser Verbrauch ist eine weit schwierigere Kunst als weise Produktion.
John Ruskin
Es braucht seine Zeit, um in der Finsternis ein Licht zu erkennen.
Klaus Ender
Die Hauptsache ist, man sündigt nicht mit dem Wort, sondern gebraucht es zum Nutzen der Menschen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Hätte ich mich mit dem Schöpfer beraten, als er das Menschengeschlecht schuf, so würde ich ihn gebeten haben, die Runzeln unterhalb der Ferse anzubringen.
Ninon de Lenclos
Alles Ding währt seine Zeit - Gottes Liebe in Ewigkeit!
Paul Gerhardt
Je kaputter eine Partnerschaft, umso mehr fällt jedem ein, was der andere zur Verbesserung der Situation tun könnte.
Peter Hohl
Denn wo sie vollendet gestaltet, bedarf die Geschichte keiner nachhelfenden Hand, sondern einzig des ehrfürchtig darstellenden Worts.
Stefan Zweig
Es ist nicht gut, immer nur an das zu denken, was die Leute sagen, aber es ist noch weniger gut, gar nicht daran zu denken.
Theodor Fontane
Mein Selbstverständnis ist nie geprägt gewesen von einem Wirte-Sein, sondern immer und uneingeschränkt von einem Gäste-Sein.
Ueli Prager
Es ist das letzte Ziel der marxistischen Revolution, alle Schmerzen in der Welt zu beseitigen.
Wladimir Iljitsch Lenin