Gerhart Baum Zitate

Wolfgang Schäuble beschuldigt seine Kritiker der Hysterie und erzeugt zugleich eine hysterische Anti-Terror-Angst im Lande, um den Weg für seine Vorschläge frei zu räumen.

Gerhart Baum

Erzeugen Kritiker Land Räumen Vorschlag

Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.

Bibel

Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt, der findet Leben, Gerechtigkeit und Ehre.

Bibel

Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen, goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen.

Friedrich Schiller

Die Trägheit ist ein Fehler, der das Gemüt so herabwürdigt, daß ich sagen darf, er habe an allem Elend und Verderben, das in der Welt angetroffen wird, einen weit größeren Anteil als alle heftigen Leidenschaften zusammen.

Friedrich Schleiermacher

Ich gehe oft, wenn ein Bekannter vorbeigeht, vom Fenster weg, nicht sowohl um ihm die Mühe einer Verbeugung als vielmehr mir die Verlegenheit zu ersparen, zu sehen, daß er mir keine macht.

Georg Christoph Lichtenberg

Zeugnis – ausgestellt unserer Gesellschaft: Mobilität: ausgezeichnet Kommunikation: hervorragend Wertevermittlung: ungenügend

Heinz Körber

Freiheit ist nichts anderes als die Abwesenheit des Zwangs.

Jeremy Bentham

Von Jugend auf wallte mein Herz, die Quellen des Elends zu verstopfen, in das ich das Volk um mich her versunken sah.

Johann Heinrich Pestalozzi

Die geheime Mischung von Liebe und Interesse kann kein Scheidekünstler der Welt in ihre Urbestandteile auflösen.

Karl Gutzkow

Wahrheit ist die Sonne des Geistes.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wie herrlich glänzt die Rosenpracht, Wenn Liebreiz rings die Felder schmücket, Die Lieb aus tausend Rosen blicket, Aus Sternen ihrer Wonnennacht.

Ludwig Tieck

Sehnsucht zieht wie ein Magnet und schneidet wie ein Messer.

Manfred Hinrich

Er war der Meister. Ich war seine glückliche Marionette. Ich bewunderte seine Intelligenz und sein Verständnis. Er besaß mich von Grund auf, und er wußte es.

Marlene Dietrich

Fast alle unsere Ansichten fassen wir auf die Autorität anderer hin und auf Treu und Glauben.

Michel de Montaigne

Mein Vater wird sicherlich besoffen sein. Ich hoffe, dass ich ihn Sonntag morgen erreichen kann.

Nico Patschinski

Gar oft wünscht der Launenhafte etwas ganz andres als das, was er wünscht!

Otto Weiß

Man sollte nicht immer die gleichen Fehler machen, die Auswahl ist doch groß genug.

Robert Lembke

Der Kahlköpfige schont die Schere.

Sprichwort

Der Erfolg vieler Werke erklärt sich aus der Beziehung, die sich zwischen der Mittelmäßigkeit des Autors und der Mittelmäßigkeit des Publikums herstellt.

Thaddäus Troll

Die Männer sind alle verschieden, aber die Ehemänner sind alle gleich.

William Somerset Maugham