Die Formel für Karriere lautet; die rechte Phrase am rechten Platz.
Gerhart Hauptmann
Es ist selten ein Buch ohne Eselsohr.
Abraham a Sancta Clara
Fehler, aus denen man lernen kann, sollte man möglichst früh machen.
Aldo Gucci
Realismus: Die Kunst einer Naturdarstellung aus der Krötenschau: der Zauber einer Landschaft, wie sie ein Maulwurf malt, die Geschichte, wie sie eine Spannerlarve schreibt.
Ambrose Bierce
Man tadelt die Schöpfung – mit Recht: für unsre Begriffe ist sie zu unendlich, für unsre Wünsche zu begrenzt.
Emanuel Wertheimer
Schön sind neue Kleider auch für alte Gedanken.
Erwin Koch
Die vom Kriege leben, sterben nicht an ihm.
Franz Carl Endres
Durch Gewöhnung wird nach und nach der Erzieherwille zum eigenen Willen des Erzogenen.
Friedrich Pollack
Überall wird die Trunkenheit am meisten von Leuten verabscheut, die am meisten Grund haben, sich vor ihr in Acht zu nehmen.
Jean-Jacques Rousseau
Bedenkt, Ihr habet weiches Holz zu spalten.
Johann Wolfgang von Goethe
Tod ist Trennung, Dreifacher Tod Trennung ohne Hoffnung wiederzusehen.
Früher ließen sich Schneeflocken von Rußflocken unterscheiden.
Manfred Hinrich
Durch wieviel Kompliziertheit muß man sich durchringen bis man endlich zur Einfachheit gelangt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Zu jeder Kommunikation gehört das Wohlwollen des anderen.
Max Frisch
Ein Heiratsvermittler: Liebe? So nennen viele das leidenschaftliche Verlangen nach lebenslänglicher Versorgung.
Otto Weiß
In jedem Geniestreich erkennen wir Gedanken, die wir selbst verworfen haben.
Ralph Waldo Emerson
Die notwendige Aufwertung des Individuellen prallt jedoch gegen Management und Organisationsformen, die vor rund 120 Jahren eingeführt wurden und deren Stoßgebete nur die Form haben Ordnung, Ordnung über alles.
Reinhard K. Sprenger
Die Räder der Karriere werden am besten mit dem Fett der Schmeichelei geschmiert.
Sigmund Graff
Wein, Weißbrot, gebraten Fleisch und Fisch, das macht das Blut und Leben frisch.
Sprichwort
Ist der Buddhismus ein Weg des Loslassens, sind vielleicht gerade jene die konsequentesten Buddhisten, die ihn wieder verlassen.
Volker Zotz
Haben Muttersöhnchen keine Väter?
Walter Ludin