Zur Familie gehörten ursprünglich auch die Sklaven. Später nannte man sie Hausfrauen.
Gerlind Fischer-Diehl
Ohne Fleiß kein Verschleiß.
Anonym
Wer ständig nur positiv denkt, drückt sich nur erfolgreich um die Lösung anstehender Probleme.
Erhard Blanck
Wer meint, es läuft schon von allein, fällt rein. Nur wer das Seine dazu tut, macht's gut.
Ernst Otto Rock
Böse Ratschläge sind weitaus intelligenter als gute.
Gerd W. Heyse
Unsere Kultur erinnert an einen kraftstrotzenden Menschen, dem gesundheitlich gar nichts fehlt - es sei denn vielleicht im Hirn oder im Zentralnervensystem.
Hendrik de Man
Das Höchste, das ich für meinen Freund tun kann, ist einfach sein Freund sein. Wenn er weiß, daß es mich glücklich macht, ihn zu lieben, wird er keine andere Belohnung wollen.
Henry David Thoreau
Höchste Liebe schweigt. Nein, höchste Liebe tröstet den Beleidiger.
Hermann Oeser
Wer die Anarchie von Brennesseln und Blattläusen duldet, der stellt sich in unserem Lande schon in die Nähe der Terroristenszene.
Hubert Weinzierl
Ein dummer Freund macht mehr Ärger als ein kluger Feind.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Die Vernunft ist auch nicht dazu gegeben, dadurch weise zu werden, sondern eure Torheit und Unwissenheit zu erkennen.
Johann Georg Hamann
Menschen, werdet groß, denn ihr könnet es!
Johann Michael Sailer
Armut ist oft kurzfristig, geistige Armut – lebenslänglich.
Klaus Ender
Ein guter Mensch erringt einen Sieg und belässt es dabei. Er geht nicht zu Gewalttaten über.
Laozi
Phantasie, Sauerteig der Wirklichkeit.
Manfred Hinrich
Wenn man so dicht vorm Lokus ist, will man sich nicht mehr in die Hosen machen.
Martin Driller
Der General muss seine Soldaten so behandeln, wie er selbst behandelt werden möchte.
Napoléon Bonaparte
Dieser junge Dandy versuchte etwas zu sein, statt etwas zu machen. Er erkannte, daß das Leben selbst eine Kunst ist.
Oscar Wilde
Es ist leichter, die Gesetze einzuhalten, als die Freiheit auszuhalten.
Richard Rogler
Demokratie ist Mehrheitssache.
Sebastian Haffner
Der Blick in die Zukunft wird häufig vom Nebel der Gegenwart verschleiert.
Wolfgang Kownatka
