Vergiss nicht diejenigen, die deine Lebensleiter festgehalten haben, während du von einer Stufe zur anderen hochgestiegen bist.
Gerlinde Nyncke
Ich komme jetzt in ein Alter wo ich es mir leisten kann jung zu sein
Anke Maggauer-Kirsche
In der Kunst schweigt der Mensch, und das Bild spricht.
Boris Leonidowitsch Pasternak
Noch habe wir viel, viel, viel umzuformen, auszustoßen, zu entwickeln. Noch fangen wir erst an, wenn auch auf gutem Grund.
Christian Morgenstern
X. ist ein Poet, der sich seinen Erfolg tatsächlich zusammengereimt hat.
Gerd W. Heyse
Wir müssen herausfinden, wie er am schnellsten ist - ob mit Linse, Brille oder blind.
Gerhard Berger
Der Sozialismus muss eine Sache der Menschheit sein und darf nicht zur Sache einer Klasse herabgewürgt werden.
Jakob Bosshart
Die toleranten Menschen haben nicht die meiste Liebe.
Jean Paul
Rühre die Laute nicht, wenn ringsum Trommeln erschallen; führen Narren das Wort, schweiget der Weise still.
Johann Gottfried Herder
Der Gott meines Hirns ist ein Götze, ich verderbe mich in seiner Anbetung; der Gott meines Herzens ist mein Gott, ich veredle mich in seiner Liebe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Meisterschaft gilt oft für Egoismus.
Johann Wolfgang von Goethe
Dauernder Wohlstand kann oft im Augenblick zerrinnen, wie die sommerheißen Tage von einem einzigen Gewittersturm verweht werden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.
Mahatma Gandhi
Konsequente ziehn die Konsequenzen vorher.
Manfred Hinrich
Wenn wir es nur versuchen, können wir leicht lernen, Unglück zu ertragen. Das Unglück anderer, meine ich.
Mark Twain
Weil die Frau an allen Pflichten und Lasten beteiligt ist, muss sie ebenso auch an der Verteilung der Posten und Arbeiten teilhaben.
Olympe de Gouges
Wenn du Menschen erfreuen willst, mußt du sie auf ihre Weise erfreuen.
Philip Dormer Stanhope
Die Sklavin des Mannes hält sich für ein Idol.
Simone de Beauvoir
Nie wird der Feind zum Freunde, selbst im Tode nicht.
Sophokles
Die Seele ist die energetische Kopie unseres Körpers in der Zeit seiner höchsten Blüte. Ebenso ist sie der Träger des Ichs und verläßt den Körper im Augenblick des Todes. Der Tag, an dem der Körper stirbt, ist in gewisser Weise der Geburtstag der Seele im Jenseits.
Werner Braun
Verdecktes Feuer brennt mit größrer Kraft.
William Shakespeare