Germaine Greer Zitate

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Die Furcht vor der Freiheit ist stark in uns.... - Germaine Greer

Die Furcht vor der Freiheit ist stark in uns.

Freiheit Furcht

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Zitate bei anderen Autoren

Das nachdenkende, betrachtende, forschende Leben ist eigentlich das höchste.

Alexander von Humboldt

Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, und es gibt in der Anwendung derselben keine Grenzen.

Carl von Clausewitz

Anwendung Geben Gewalt Grenze Krieg

Wenn wir mit Plato phantasieren, wenden wir unsere Zeit hie und da zweckmäßiger an, als wenn wir einer Beweisführung des Alkmaeon lauschen.

Edgar Allan Poe

Lauschen Wenden Zeit

Statussymbole sind Krücken, mit denen gebrechliche Persönlichkeiten auch nicht so recht weiterkommen.

Krücke Persönlichkeit

Ich habe als Philosoph gelebt und will als solcher begraben werden, ohne Pomp, ohne Prunk und ohne die geringsten Zeremonien.

Friedrich II. der Große

Begraben Leben Philosoph Zeremonie

Setzt dem stolzen Manne Gleichgültigkeit entgegen, und ihr nehmt seiner Macht den Stachel.

Friedrich Maximilian Klinger

Gleichgültigkeit Macht Nehmen Setzen Stachel

Eine Diktatur ist ein Staat, in dem das Halten von Papageien mit Lebensgefahr verbunden ist.

Diktatur Halt Lebensgefahr Staat Verbinden

Die Empfänglichkeit für Kultur wird künftig den Ausschlag geben, und nicht die Gewalt.

Empfänglichkeit Geben Gewalt Kultur

Wenn der Mensch keinen Rat mehr weiß, fangen die Wege der Vorsehung an.

Fangen Mensch Rat Vorsehung Weg

Eine Notlüge ist immer verzeihlich. Wer aber ohne Zwang die Wahrheit sagt, verdient keine Nachsicht.

Nachsicht Notlüge Verdienen Wahrheit Zwang

Ein Volk, das in der Trägheit des Geistes und des Herzens dahintaumelt, gefährdet die Freiheit.

Freiheit Gefährden Herzen Trägheit Volk

Gute Vorsätze sind Mehrwegflaschen.

Manfred Hinrich

Das paßt wie die Faust aufs Auge.

Auge Faust Passen

Tatsachen sind die wilden Bestien im intellektuellen Gelände.

Oliver Wendell Holmes

Bestien Gelände Tatsache

Nur ungewöhnliche Kraft darf nach Ungewöhnlichem streben.

Theodor Körner

Der Schritt ist mehr als das Ziel.

Victor Auburtin

Die schweren Schicksalsschläge öffnen bei einigen Menschen Türen in ihrer Seele zu bis dahin unbekannten Seiten ihrer Persönlichkeit, die es ihnen erlauben, gelassen zu erkennen, wie relativ doch fast alles ist, was sie bisher für wichtig hielten.

Erlauben Persönlichkeit Schicksalsschläge Türe Öffnen

Der Erdenmensch erlebt in einer Minute mehr Elend als das Tier der Erde vom Anfang bis zum Ende.

Anfang Elend Erde Erleben Minute

Manchen süße Wonne lacht, andren winkt die ewige Nacht.

Lachen Nacht Winken Wonne

Erst nach dem Tode ausruhen!

Autoren

Franz Pfanner Quintilian Bassam Tibi John Desmond Bernal Stanislaus I. Leszczynski Susanna Tamaro Wilhelm Fremerey Mary Wollstonecraft Ernst Kappeler Averroes