Zitate über Begreifen

Frauen müssen begreifen, dass sie eine große behaarte, stinkende Fotze haben.

Germaine Greer

Begreifen Frau

Wir geben ungeheure Mengen dafür aus, andere zu attackieren. Warum fliegen wir nicht 20 000 Botschafter des guten Willens in die arabische Welt und laden die Jungs dort drüben zum Essen ein, warum schicken wir keine Schmuse-Corps?

Albert Brooks

Endlich zeigte er sein wahres Gesicht. Dabei zeigte er ihnen lediglich den Mittelfinger.

Bruno Ziegler

Wenn sie sagen, daß ich mir widerspreche, warum widersprechen sie mir dann?

Egon Friedell

Wenn ein Mensch aus früheren Jahrhunderten an meinem offenen Fenster säße und horchte auf den Lärm, der hereindringt, er würde sagen: es ist Krieg!

Emanuel Swedenborg

Wissen ist Macht. Das ändert aber so gut wie nichts an der Übermacht der Dummheit.

Ernst Ferstl

Manche Kinder bekommen von ihren Eltern immer nur eine Antwort: Das kommt nicht in Frage.

Ernst Ferstl

Eine Ehefrau ist des jungen Mannes Geliebte, seine Kameradin in der Mitte seines Lebens und seine Krankenpflegerin im Alter.

Francis Bacon

Formel meines Glücks: ein Ja, ein Nein, eine gerade Linie, ein Ziel.

Friedrich Nietzsche

Widerspruch: Er traute sich nicht heim ins traute Heim.

Gerd W. Heyse

Seid wie die Kinder! Wie schnell vergeben und vergessen sie! Ihre Übergänge sind immer Übersprünge vom Ernst zum Scherz, vom Scherz zur Freude – lauter Sonnenregen.

Jean Paul

Wie man an Blüten und Früchten den Baum erkennt, so wird der Geist der Ehe offenbart an den Kindern.

Jeremias Gotthelf

Wir schauen zur Champions-League, um den UEFA-Cup zu erreichen.

Krzysztof Nowak

Ich verstehe nicht, warum so viele Frauen darunter leiden, daß sie schon wieder ein Jahr älter geworden sind. Nicht mehr ein Jahr älter zu werden, das wäre eine Katastrophe.

Liv Ullmann

Solange ich den Grund meines Glases noch nicht sehe, solange werden auch die Dämonen schweigen.

Margot S. Baumann

Nichts gegen Leute, die Berge versetzen; Hauptsache, sie räumen anschließend wieder auf.

Michael Richter

Ubi bene, ibi patria. Wo es dir gut geht, dort ist die Heimat. auch: Wo ich ein guter Mensch sein kann, da ist mein Vaterland, bin ich gern zuhause.

Pacuvius

Mancher wähnte weise zu sein, nur was ihm not tat, wußte er nicht.

Siegfried von Luxemburg

Die Eitelkeit aber schleicht sich selbst in die Tempel der erhabensten Tugend.

Stendhal

Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fehlt.

Theodor Körner

Missgeschicke erzeugen Männer, Erfolge erzeugen Monster.

Victor Hugo