Gegen den Strom schwimmen stärkt die Muskulatur.
Gero Krieger
Neid ist das Laster der gesunkenen Völker, die sich nicht aus ihrer Gesunkenheit emporzuarbeiten imstande sind.
Carl Hilty
Hongkong ist der Rolls-Royce einer Gesellschaft, und es ist schwer zu verstehen, warum die Chinesen anfangen, den Motor zu überprüfen, statt einfach durchzustarten.
Chris Patten
Kachelmann war einem medialen Tsunami ausgesetzt.
Christian Schertz
Ich habe mich in einem riesigen Wald verirrt und habe nur ein kleines Licht, um mich zurechtzufinden. Da kommt ein Unbekannter hinzu und sagt mir: Lieber Freund, blas deine Kerze aus, um deinen Weg besser zu finden. Dieser Unbekannte ist ein Theologe.
Denis Diderot
Zeit fragt nie, sie bestimmt nur.
Erhard Blanck
Steigerung: gescheit gescheiter gescheitert.
Ernst Ferstl
Warum wir das Glück nicht finden? Weil wir es da suchen, wo es nicht ist, auf dem Gipfel des Daseins, in weiten Fernen, wo die "blaue Blume" wächst. Das Glück aber ist an einem stillen, dunkeln, tief verborgenen Orte, der uns sehr nahe liegt und wo wir dennoch nur allzu selten hinkommen: In uns selbst!
Franziska von Kapff-Essenther
Tausend Jahre werden vergehen und diese Schuld von Deutschland nicht wegnehmen.
Hans Frank
Das Leben ist ein Handwerk wofür man sich viel Mühe geben muß, um es zu erlernen.
Honore de Balzac
Jedes, auch das verächtlichste Thier, sobald es mir als aufmerksame liebende Mutter erscheint, ist mir gleich so achtungswürdig.
Johann Jakob Engel
Das künstlerische Streben fordert Freiheit, das praktische Beschränkung.
Johann Jakob Mohr
Jedes Übel soll an der Stelle geheilt werden, wo es zum Vorschein kommt, und man bekümmert sich nicht um jenen Punkt, wo es eigentlich seinen Ursprung nimmt, woher es wirkt.
Johann Wolfgang von Goethe
Früh schlafen gehn und früh aufstehn, Schafft Reichtum, Weisheit, Wohlergehn.
John Clarke
Was einer ist, ist sein eigenes Produkt und das seiner ganzen Vergangenheit.
Joseph Görres
Der liebe Gott hilft nur bei nicht tödlichen Erkrankungen.
Julius Levin
In der Erkennung der Wahrheit deinerseits, d.h. dessen, was von dir der, welcher durch dich sein Werk erfüllt, verlangt – nur darin liegt dein Leben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Politik ist offenbar die Kunst des Machbaren und nicht des unbedingt Wünschbaren.
Lothar de Maiziere
Wenn man alt wird, gilt es, sich bereit zu halten.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Der Gärtner befahl einen Entwicklungssprung und zog an den Pflanzen.
Manfred Hinrich
Monogamie lässt manches zu wünschen übrig.
Peter E. Schumacher