Gertrud von Le Fort Zitate

Die allgmeine Mütterlichkeit der Frau, ihr absolutes Verhältnis zu den Kleinen und Schwachen schließt notwendig die Frage nach dem Sinn oder der Berechtigung des Kleinen und Schwachen in der Welt ein - der Mann will es nur in der Form des Werdenden anerkennen.

Gertrud von Le Fort

Anerkennen Berechtigung Kleine Schwache Verhältnis

Auf dem Gebiet der Redekunst ein sicheres Urteil erwerben und sich selbst die Fähigkeit, für seine Gedanken in großen und kleinen Kreisen mit seinem Worte einzustehen: das ist nicht eine Liebhaberei, die heut der einzelne treiben oder lassen kann, das ist eine staatsbürgerliche Pflichterfüllung, an der ein Stück Zukunft unseres Volkes hängt.

Adolf Wilhelm Ferdinand Damaschke

Enthülle nie auf unedle Art die Schwächen deiner Nebenmenschen, um dich zu erheben.

Adolph Freiherr Knigge

Jeder ist verrückt. Man muss nur jemanden finden, der auf gleiche Art verrückt ist. Das ist der einzige Weg zum Glück.

Avra Wing

Im Urlaub missfällt mir so viel, dass ich mich wie zuhause fühle.

Elmar Kupke

Erziehung ist Beispiel und Liebe, sonst nichts.

Friedrich Fröbel

Die Unschuld hat eine Sprache, einen Siegerblick, der die Verleumdung mächtig niederblitzt!

Friedrich Schiller

Jede irdische Wissenschaft hat ihre Grenzen und ihre Geheimnisse, weil wir von allen Dingen nur die Erscheinung kennen und nie und nirgends das Wesen.

Heinrich Hansjakob

Vielleicht wird die Qualität der Führungskräfte bald einziger Wettbewerbsvorteil sein.

Helmut O. Maucher

Denken ist die Erkenntnis durch Begriffe.

Immanuel Kant

Selbstironie ist die Kunst, sich so durch den Kakao zu ziehen, dass er noch schmeckt.

Joachim Teege

Wer mit Gott eins ist, kann ihn nicht fürchten. Gott kann sich selbst nichts Böses tun.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Sätze, Eisenfeilspäne um den Magneten Menschlichkeit.

Manfred Hinrich

Ein gebildetes Urteil gefällt mir besser als ein gefälltes.

Manfred Hinrich

Warum bleibt stets die Sehnsucht wach?

Max Dauthendey

Die Welt gehört dem, der in ihr mit Heiterkeit und nach hohen Zielen wandert.

Ralph Waldo Emerson

Der Mensch hat am Menschen kein Eigentumsrecht, noch eine Generation an der nachfolgenden.

Thomas Paine

Ohne Unsinn hätte das Leben weniger Sinn.

Ulrich Erckenbrecht

Durch ein heiteres und frohes Gesicht können wir beweisen, daß die Nachfolge Christi unser Leben mit Freude erfüllt.

Vincenzo Pallotti

Es gibt mir ein gutes Gefühl.

Walter Annenberg

Mir gilt die Welt nur wie die Welt, Ein Schauplatz, wo man eine Rolle spielt.

William Shakespeare