Geld ist immer vorhanden, nur die Taschen wechseln.
Gertrude Stein
Das Alter ist kein Ort für Weichlinge.
Bette Davis
Von der Haut aus kann man die Seele pflegen.
Carl Ludwig Schleich
Der Zweifel ist nicht schöpferisch.
Fanny Lewald
Man hat Exempel, daß man den Mord liebt und den Mörder straft.
Friedrich Schiller
Es ist viel leichter, für eine Frau, die man liebt, zu sterben, als mit ihr zu leben.
George Gordon Byron
Günter Rexrodt ist ein wirtschaftspolitischer Dilettant.
Gerhard Schröder
Auf der Unterscheidung unserer Vorstellungen beruht das Bewußtsein. Wenn Vorstellungen zu schwach oder mit anderen zu eng verbunden sind, um für sich hervorzutreten, so sind sie zwar in uns, aber sie kommen uns nicht zum Bewußtsein.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Dem Glauben kann nur rauben, was bereits des Zweifels ist.
Gudrun Zydek
Ehrlichkeit ist nie Unrecht; aber ein Fehler ist's, an die Ehrlichkeit der anderen zu glauben.
Henri Barbusse
Der Mensch würde das Verachtungswürdigste unter allen, zum wenigsten in den Augen der wahren Weisheit sein, wenn die Hoffnung des Künftigen ihn nicht erhübe und den in ihm verschlossenen Kräften nicht die Periode einer völligen Auswickelung bevorstünde.
Immanuel Kant
In der Krankheit lernt man viel, wenn man will.
Konrad von Parzham
Das Wort so zur Sache, daß sie zu Wort kommt.
Manfred Hinrich
Je tragbarer unsere Fernsehgeräte werden, desto untragbarer unsere Programme.
Markus M. Ronner
Disziplin heißt ja nicht, dass man sich zu etwas zwingt.
Martina Gedeck
Voll gut! Ich habe in der ersten Kurve Döner geholt und habe mich dann verschluckt, musste Pause machen.
Nick Heidfeld
Dem feinfühligen Weib ist's leichter einzuwilligen – als Ja zu sagen.
Otto Weiß
Solange Du glücklich bist, wirst Du viele Freunde haben. Wenn die Zeiten bewölkt sein werden, wirst Du allein sein.
Ovid
Die Freundschaft der Schelme ist wie ein Strich im Wasser und ein halbvoller Wasserkrug: auch auf dem Haupte getragen bummelt der Schelm hin und her.
Panchatantra
Flirt: die Sünde der Tugendhaften und die Tugend der Sünderinnen.
Paul Bourget
Auf Wiedersehen! sage ich den Mitreisenden im Zugabteil. Dabei habe ich sie nicht einmal angeschaut. Und auch im Aufzug sage ich oft Auf Wiedersehen zu jemandem, den ich gar nicht gesehen habe.
Petrus Ceelen