Die Frau, die sich weigert, ihren ehelichen Pflichten nachzukommen, soll in den Fluß geworfen werden.
Gesetz der Sumerer
Was wir nicht loslassen, schenken wir nicht
Anke Maggauer-Kirsche
Ein ärmliches und erbärmliches Tier ist jeder Mensch, dem fremde Autorität das eigne Urteil ersetzen muß.
Arthur Schopenhauer
Wenn man das Herz, den natürlichen Takt und den Mutterwitz eines Menschen erkennen will, muß man sehen, wie er mit Kindern, mit Leuten aus dem Volke umzugehen versteht, und wie ihm diese Praxis zu Gesichte steht.
Bogumil Goltz
Und sollt am Schluß des Erdenlebens Der Sieg dir nicht beschieden sein: Dein Kämpfen war doch nicht vergebens, Denn ist die ganze Ewigkeit nicht dein?
Bruno Alwin Wagner
Wir sehen in der Telekommunikation einen der entscheidenden Faktoren, die über die Zukunftsfähigkeit Deutschlands entscheiden. Hier wollen wir mitgestalten und Verantwortung übernehmen.
Dietmar Kuhnt
Das größte Problem ist die Trivialität. Da werden Dinge patentiert, die jeder Student in einer Klausur machen kann.
Donald Ervin Knuth
Man muss ein Ende machen, will man anfangen.
Elazar Benyoëtz
Immer liegen im Kampfe Interessen und Ideale. Für den Augenblick siegen meistens die Interessen, für die Dauer immer die Ideale.
Emilio Castelar y Ripoll
Der Gradmesser für ein glückliches Leben braucht sehr viel Freiraum für Höhen und Tiefen.
Ernst Ferstl
Ein Leben, das Freude macht, bietet zu jeder Zeit unzählige Gelegenheiten zum Frohsinn.
Eine gute Theorie ist das Praktischste, was es gibt.
Gustav Robert Kirchhoff
Wohl dem, der, ohne sich mit andern zu vergleichen, den Genuß hinnehmen kann, den die Natur mit der Selbstgemäßheit unzertrennlich verbunden hat.
Johann Adam Förster
Das Ohr wird so leicht müde, wenn es nicht gern hört.
Johann Heinrich Pestalozzi
So gib mir auch die Zeiten wieder, da ich noch selbst im Werden war, da sich ein Quell gedrängter Lieder ununterbrochen neu gebar, da Nebel mir die Welt verhüllten, die Knospe Wunder noch versprach, da ich die tausend Blumen brach, die aller Täler reichlich füllten! Ich hatte nichts und doch genug: Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug! Gib ungebändigt jene Triebe, das tiefe schmerzenvolle Glück, des Hasses Kraft, die Macht der Liebe, gib meine Jugend mir zurück!
Johann Wolfgang von Goethe
Manches ist dem Menschen zugängig, manches nicht; einiges erreichbar auf diese, anderes auf jene Weise.
Es rennt der Mensch, es fliehet vor ihm das bewegliche Ziel.
Jede Meinung ist stark genug, um sich der Menschen auf Kosten ihres Lebens zu bemeistern.
Michel de Montaigne
Lieber hungern als mit Hyänen dinieren.
Pavel Kosorin
Der Geist empfindet das Leben, das Leben aber den Geist als Schönheit.
Thomas Mann
Wenn Wissen und Gelassenheit sich gegenseitig ergänzen, entstehen Harmonie und Ordnung.
Zhuangzi