Am besten studiert man Menschen, indem man reist.
Giacomo Casanova
Börse: Institut für Effektenhascherei.
Alexander Eilers
Der Sinn für das Gute ist uns eingeprägt.
Augustinus von Hippo
Recht muß doch Recht bleiben.
Bibel
Nicht mit dem Kopf durch die Wand, wo auf der anderen Seite die Schlinge lauert.
Bruno Ziegler
Ein preußischer General stirbt, aber er hinterläßt keine Memoiren.
Constantin von Alvensleben
Die erste große Liebe ist immer perfekt, bis man seine zweite große Liebe trifft.
Elizabeth Aston
Wir zehren immer auf Rechnung der Zukunft. Kein Wunder, daß sie Konkurs macht.
Friedrich Hebbel
Wenn ihr in Zukunft wissen wollt, wie die Basis, also die eigentlichen Mitglieder denken, fragt mich. Ich bin seit 41 Jahren in der Partei, seit 35 Jahren habe ich Ämter. Jetzt habe ich keines mehr. Ich bin die Basis. Das ist keine Drohung.
Gerhard Schröder
Die Iren haben ein Recht darauf, in Frieden und Gleichheit zusammen zu leben.
Gerry Adams
Das einzige antike Gebäude, das seine Bedachung nicht verloren hat, ist das Pantheon, dessen Kuppel, ein Weltwunder, die Zeiten überstanden hat.
Herbert Rosendorfer
Es gibt kein Böses auf der Welt ohne Gegenmittel.
Jacopo Sannazaro
O Freund, der Mensch ist nur ein Tor, Stellt er sich Gott als seinesgleichen vor.
Johann Wolfgang von Goethe
Die echteste Philosophie des Weibes wird immer Religion bleiben.
Karl Joël
Erinnere dich der Vergessenen – eine Welt geht dir auf.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Individualismus wird ferner uneigennützig und ungeziert sein.
Oscar Wilde
Ein Anschluß der DDR per Schnellschuß - wir würden mit Problemen konfrontiert, von denen die meisten noch keine Ahnung haben.
Oskar Lafontaine
Die Europäer werden in den nächsten 50 Jahren eine tiefe Verwandlung ihres Charakters durchmachen, und diese Verwandlung wird das Schicksal ihrer Kultur bestimmen.
Oswald Spengler
Prestige ist etwas furchtbar Lästiges, an dem man schwer zu tragen hat und das man leicht satt wird.
Otto von Bismarck
Die Achtung enthält das Werturteil der Gesellschaft, das sich in Form der öffentlichen Meinung kundgibt; sie hat nicht sowohl die Person als vielmehr den Menschen zum Gegenstande.
Rudolf von Jhering
Wir hören gerne das Lob dessen, was uns verlorenging. Sonderbar, indem es uns das Gefühl des Verlustes steigert, tröstet es uns.
Theodor Fontane