Oft hält man Mäßigkeit für eine Tugend bei einem Menschen, dem sie durchaus nicht als Verdienst anzurechnen ist.
Giacomo Casanova
Die Zankäpfel der Philosophen sind Fallobst vom Baum der Erkenntnis.
Alexander Eilers
Der Wein ist wie ein Lebenswasser für uns Menschen, wenn wir ihn mit Maß trinken. Er bringt uns Frohsinn, Wonne und Lust, wenn wir ihn mit Maß zur rechten Zeit genießen.
Bibel
Freundliche Worte sind wie Wabenhonig. Süß für den Gaumen, heilsam für den Leib.
Was mit den Händen gemacht ist, das sind keine Götter.
Wenn man sich schon rühmen muß, will ich mich meiner Schwachheit rühmen.
Manche tragen heute ihre Glatze voll Stolz. Warum nicht auch noch ihren zahnlosen Mund?
Erhard Blanck
Der wichtigste Baustoff für das Haus der Liebe ist das Vertrauen.
Ernst Ferstl
Versagen ist der Frauen Sitte, doch lieben sie, dass man sie bitte.
Freidank
Hüte dich vor Schwärmerey Und suche kein Geschöpf hienieden, Das frey von allen Mängeln sey.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Was dem Menschen leicht wird, pflegt er gern zu tun.
Hermann von Helmholtz
Das Genie ist die Geduld.
Honore de Balzac
Denn die einzig wirklichen Menschen sind für mich die Verrückten, die verrückt danach sind zu leben, verrückt danach zu sprechen, verrückt danach, erlöst zu werden, und nach allem gleichzeitig gieren - jene, die niemals gähnen oder etwas Alltägliches sagen, sondern brennen, brennen, brennen wie phantastische gelbe Wunderkerzen.
Jack Kerouac
Des Menschen Leben ist mühselig, doch überwiegt das Leben alles, wenn die Liebe in der Schale liegt.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Idealismus wächst mit der Entfernung zum Problem.
John Galsworthy
Je höher entwickelt die Technologie, umso höher auch das Kontaktbedürfnis.
John Naisbitt
Die Hälfte des Kummers dieser Welt stammt davon, daß zu schnell "Ja", und nicht schnell genug "Nein" gesagt wird.
Josh Billings
Mut gleicht der Liebe. Er bedarf der Hoffnung als Nahrung.
Napoléon Bonaparte
Man bereut vor allem für die Zukunft.
Stefan Schütz
Alles besiegt unablässiger Fleiß und die Not des drückenden Mangels.
Vergil
Gott schuf die Katze, damit der Mensch einen Tiger zum Streicheln hat.
Victor Hugo