Mit vollem Magen und vom Wein erhitzt, besteige ich die Kanzel. Die ersten Sätze lassen sich ganz gut an. Dann lege ich eine Kunstpause ein, um zum eigentlichen Vortrag überzugehen. Ich weiß heute nicht mehr, wie es geschah, der Inhalt meiner Rede ist aber auf einmal vollkommen aus meinem Kopf verschwunden.