Glück sollte nicht zu leicht und nicht zu schwer zu erringen sein.
Giacomo Casanova
Verwandte Seelen knüpft der Augenblick des ersten Sehens mit diamantenen Banden.
Arthur Schopenhauer
Gott wird angemessener im Nichterkennen erkannt.
Augustinus von Hippo
Das bedeutet noch nicht einen Menschen nachahmen, nur zu furzen und zu husten wie er.
Charles Sorel, Seigneur de Souvigny
Laßt jede Hoffnung hinter euch, ihr, die ihr hier eintretet.
Dante Alighieri
Wer auf ein gutes Ende hofft, wünsche sich einen schweren Anfang.
Emil Baschnonga
Von keinem Trost wird ein Betrübter mehr erquickt, als wenn er einen noch Betrübteren erblickt.
Friedrich Rückert
Ein edles Herz und die Musen verbrüdern die entlegensten Geister.
Friedrich Schiller
In den meisten Ehen stellt die Haushaltsdebatte den einzigen Höhepunkt dar.
Gerhard Uhlenbruck
Der Mensch hat wenig vom Vater, wenn wirklich der Himmel sein Vater ist, desto mehr von der Mutter (Erde).
Johann Nestroy
Glaubt nicht, dass ich fasele, dass ich dichte; Seht hin und findet mir andre Gestalt! Es ist die ganze Kirchengeschichte Mischmasch von Irrtum und von Gewalt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kunst ist eine ansteckende Tätigkeit, je ansteckender sie ist, desto besser ist sie.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Eine angeborene Neigung und Richtung kann keiner ändern, und um zufrieden zu leben, muß jeder, was ihm lieb ist, auf eigenem Wege suchen.
Ludwig Börne
Verändern wir die Welt, damit wir nicht so bleiben, wie wir sind, verändern wir uns, damit die Welt nicht so bleibt, wie sie ist.
Manfred Hinrich
Aus dem Auge springt die Freude in die Welt.
Jenes eilt ins Dasein, dieses aus dem Dasein und von dem, was im Werden begriffen ist, ist manches schon wieder verschwunden.
Marc Aurel
Nur das absolut Unlesbare läuft heutzutage als Lektüre um.
Oscar Wilde
Lerne zuzuhören; günstige Gelegenheiten klopfen manchmal nur sehr leise an Deine Tür.
Petrus Abaelardus
Wenn ich alle meine Kritiker in eine Reihe stellen und erschießen könnte, ich würde es tun.
Phil Collins
Mein Ich, was ist das? Meine Hand oder mein Fuß, mein Fleisch oder mein Blut, meine Muskeln oder meine Sehnen? Denke nach, und du wirst erkennen, daß in Wirklichkeit etwas wie ein Ich überhaupt nicht existiert.
Ramakrishna
Auch die Überflüssigen werden ständig gebraucht.
Stanislaw Jerzy Lec