Zitate über Nähren

Leiden liegt in der menschlichen Natur; aber wir leiden nie, oder zumindest sehr selten, ohne die Hoffnung auf Heilung zu nähren; und die Hoffnung selbst ist eine Freude.

Giacomo Casanova

Heilung Hoffnung Leid Leiden Nähren

Narren poltern herein, wo Engel nicht aufzutreten wagen.

Alexander Pope

Wenn man getrennt ist, fühlt man erst, wie lieb man sich haben soll, wenn man beieinander ist.

Berthold Auerbach

Die Mehrzahl der Gesetzgeber waren beschränkte Menschen, welche der Zufall an die Spitze der anderen stellte und welche fast nichts anderes zurate gezogen haben als ihre Vorurteile und ihre Narrheiten.

Charles de Montesquieu

Ein Wiesel saß auf einem Kiesel Inmitten Bachgeriesel. Wisst ihr weshalb? Das Mondkalb verriet es mir Im Stillen: Das raffinier- te Tier tat's um des Reimes willen.

Christian Morgenstern

Die Bescheidenheit trägt oft reichere Früchte als das Streben nach Reichtum.

Erich Limpach

Philosophen sind wie Sterne, die wenig Licht abgeben, weil sie zu hoch sind.

Francis Bacon

Die unbekannteste, am schlechtesten ausgeübte aller Künste ist die Kunst des Meinungsstreites.

Friedrich Melchior Grimm

Sie: Und dann hat mich dieser schamlose Mensch fixiert, als wolle er mich anziehen.

Gerd W. Heyse

Dass ich bei Twente später eine Vertragsverlängerung bekam, war dann kein Zufall mehr. Offensichtlich waren sie von meiner Schönheit so begeistert.

Hans Meyer

Jesus und Religion, das sind die unversöhnlichsten Gegensätze, die es gibt. Es gibt keinen Weg zum Stillstehen, kein Glühfeuer zur Abkühlung und kein Schwert zum Streicheln.

Heinrich Lhotzky

Es ist die Leistung der Menschen, die den Staat zusammenhält, und nicht die Leistung des Staates, die Menschen zusammen zuhalten.

Horst Köhler

Durch Gefahren setzt ein großes Herz sich durch.

Jean Racine

Die Luft ist niemals elektrisch, sondern der Gegenstand in ihr wird es durch seine Position und Berührung mit einem anderen.

Johann Wolfgang von Goethe

Zum Erfolge gehört, sich von Mißerfolgen nicht schrecken zu lassen.

Josef Ponten

Das Reich der Freiheit beginnt da, wo Arbeit aufhört.

Karl Marx

Wie gut, daß es wieder Wetter gibt, der Gesprächsstoff fehlte.

Manfred Hinrich

Wer traurig ist, des Glückes fern, verzagt und ohne Mut, der musizier, schreib ein Gedicht, und schon wird alles gut.

Oskar Stock

Wer in der Liebe nur Glück erwartet, hat keine Ahnung von der Liebe.

Pearl S. Buck

Amnestie: Ein Akt, durch den die Herrscher die häufigsten Ungerechtigkeiten verzeihen, die sie begangen haben.

Pierre Veron

Musik ist mein Leben, aber ich habe Schwierigkeiten, über Musik zu reden. Sie hat viel zu viele Facetten.

Vladimir Ashkenazy