Es verursacht größere Schmerzen, einen quälenden oder gar furchtbaren Gedanken, der sich festgesetzt hat, mit Gewalt aus dem Hirn zu reißen, als bei ihm zu verweilen.
Giacomo Leopardi
Jeder Krieg wird unter den nichtigsten Vorwänden begonnen, aus guten Gründen weitergeführt und mit den verlogensten Ausreden beschlossen.
Arthur Schnitzler
Sie verstehen mehr, als Sie ahnen. Haben Sie keine Angst, Ihrer Vernunft zu vertrauen. Entspannen Sie sich.
Benjamin Spock
Heimat ist nicht dort, wo man herkommt, sondern wo man sterben möchte.
Carl Zuckmayer
Eine Frau von Welt bleibt selten die Frau ihres Ehemannes.
Carmen Sylva
Studiengebühren dienen dazu, junge Leute von den Hochschulen fernzuhalten.
Edelgard Bulmahn
Die Kälte der Welt hockt bequem im Liegestuhl herzloser Menschen.
Ernst Ferstl
Von dem Dome, Schwer und bang, Tönt die Glocke Grabgesang.
Friedrich Schiller
Indem ein Mensch mit dem ihm von der Natur gegebenen Gaben sich zu verwirklichen versucht, tut er das Höchste und einzig sinnvolle.
Hermann Hesse
In der Einheit des Charakters besteht die Vollkommenheit des Menschen.
Immanuel Kant
Der Sklave hat nur einen Herrn, der Ehrgeizige so viele Herren, wie Personen da sind, deren Hilfe zur Mehrung seines Reichtums beitragen können.
Jean de la Bruyère
Die Brandmauer muss so hoch sein, dass das Feuer, das in Griechenland brennt, nicht auf andere europäische Häuser übergreift.
Jean-Claude Juncker
Auch ich gehöre zu denen, die gerne wieder jung sein möchten.
Johannes Paul II.
Es gibt kein Ding, welches ohne Bewegung wäre.
Lorenz Oken
Ein wirksames Heilmittel gegen Angst ist Milde.
Lucius Annaeus Seneca
Wie man sagt: der Gedanke schafft den Ausdruck, kann man auch sagen: der Ausdruck schafft den Gedanken.
Ludwig Börne
Es gibt keine Wunder, es ist alles ein Wunder.
Napoléon Bonaparte
Weit vom Hof hat wenig Verdruss.
Sprichwort
Der Weise paßt sich den Umständen an. Er trachtet nach gütlicher Lösung und vermeidet häßliche Konflikte.
Tsao Hsüe Kin
Wenn man zwischen allen Stühlen sitzt, kann man wenigstens nicht mehr tiefer fallen.
Ulrich Erckenbrecht
Kleine Schwächen – große Laster.
Walter Ludin