Zitate über Wünschen

Der Mensch, welcher sich selbst nichts mehr wünscht und sich selbst nicht mehr liebt, taugt auch für andere nichts.

Giacomo Leopardi

Lieben Mensch Taugen Wünschen

Die Wahrscheinlichkeit spricht dafür, daß der Wunsch zu töten sehr oft mit dem Wunsch, selber zu sterben oder sich zu vernichten, zusammenfällt.

Albert Camus

Aus der Tugend fließt der wahre Friede, Wollust ekelt, Reichtum macht uns müde, Kronen drücken, Ehre blend't nicht immer, Tugend fehlt nimmer.

Albrecht von Haller

Ich habe den spannendsten Job der Welt, und es gibt noch viel zu tun.

Bill Gates

Du sollst mich Mutter heißen in Zukunft für alle Tage, die mein spätes Alter noch zählt, es ist ja der einzige Name, der mein Glück umfaßt.

Catharina Elisabeth Goethe

Ein Experiment muss nochmals überdacht werden, wenn nicht mehr als 50% der erzielten Messungen die aufgestellte Theorie bestätigen.

Edward A. Murphy

Zum Lebensweg Willst du tapfer schreiten lernen Mußt du nicht nach Himmelsfernen, Sondern auf die Erde schauen, Und dabei nach klugen Frauen.

Emil Claar

In der Wahrheit ist nicht weniger Wein als im Wein Wahrheit.

Gregor Brand

Politik ist jeden Tag ein Spießrutenlauf.

Horst Seehofer

Solange du lebst, hüte dich davor, einen Menschen nach seinem Aussehen zu beurteilen.

Jean de La Fontaine

Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel.

Johann Wolfgang von Goethe

Zufriedenheit ist nur, so wie der Tag Die Folge von der Sonne, so der Glanz, Der Ausbruch deiner sonnenklaren Seele.

Leopold Schefer

Heute schafft ein Kain Millionen Abels.

Manfred Hinrich

Manch Schein verbraucht Unmengen von Sein.

Manfred Hinrich

Ein Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen stellen als an sich selbst.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wer eine Stadt erobert, die gewohnt war, frei zu sein, und sie nicht zerstört, mag sich darauf gefaßt machen, von ihr zugrunde gerichtet zu werden. Denn der Name der Freiheit und die alte Staatsverfassung dienen stets als Vorwand für Aufstände und werden weder im Lauf der Zeit noch durch Wohltaten in Vergessenheit geraten.

Niccolò Machiavelli

Ein zu kraftvoller und aktiver Verstand verbraucht den Körper, mit dem er verbunden ist.

Oliver Goldsmith

Die Zeit ist eine große Meisterin, sie ordnet viele Dinge.

Pierre Corneille

Immer freuen sich alle wenn man kommt. Das ist das Schöne am Amt des Bundespräsidenten: Man muss nie jemandem weh tun.

Roman Herzog

Ein außergewöhnlicher Mensch und Politiker.

Rudolf Augstein

Sie haben auch mich untersucht, die Leistungen meines Gehirns und meines Körpers, und sie haben entschieden, dass ich ein wandelndes Wunder bin.

Silvio Berlusconi