Zitate über Gemeinschaft

Auf die Dauer gefällt uns nur die Gemeinschaft mit solchen Menschen, deren steigende Achtung uns dienlich oder wünschenswert ist.

Giacomo Leopardi

Dauer Gefallen Gemeinschaft Mensch

Vernünftig: für Überredung, Warnung und Ausrede zugänglich.

Ambrose Bierce

Denjenigen Leuten, gegen die man bloß irgend etwas hat oder die man, wie man zu sagen pflegt, überhaupt nicht leiden kann, weil sie einem in ihrem Wesen unsympathisch sind, muß man bei der ersten guten Gelegenheit etwas Freundliches erweisen. Das mildert allen solchen Widerwillen merkwürdig leicht.

Carl Hilty

Welche Rolle und Funktion hat denn heute noch Herr Geißler?

Edmund Stoiber

Eltern zum Staphi: Warum sind heutzutage so viele junge Männer nicht mehr belastbar? Weil auch sie ihre Seele entdeckt haben...

Elmar Kupke

Der höchste Grad des Egoismus, der weniger selten ist, als man glaubt, ist die Stufe, auf welcher man es bis zur Selbstverleugnung bringt, um den süßen Selbstgenuß dieses Bewußtseins zu haben.

Fanny Lewald

Die Entwicklung des Menschengeschlechtes ist, ihrem Hauptgange nach, dem täglichen Lauf der Sonne gefolgt.

Friedrich Christoph Schlosser

Unsere Tugenden sind meistens die Bastarde unserer Sünden.

Friedrich Hebbel

Da steh' ich, ein entlaubter Stamm!

Friedrich Schiller

Überwinde jede Mühsal durch deine Tugend!

Hannibal

Das Gemeine ist herdenweise anzutreffen, mit Leichtigkeit; glatt ist die Straße, ganz nahe wohnt es. Vor die Vollendung aber setzten die unsterblichen Götter den Schweiß. Lang und steil ist der Weg zur Vollendung und rauh im Anfang; doch wenn er die Höhe erreicht hat, dann ist er leicht, so schwer er vorher war.

Hesiod

Denn ein schlechter Nachbar ist eine so große Plage, wie ein guter ein Segen ist.

Hesiod

Durch den Körper wird der Schatten bewegt.

Lü Buwei

Glücksgesinnte sind ein Glück.

Manfred Hinrich

Wer im Dunkeln sitzt, zündet sich einen Traum an.

Nelly Sachs

Immer auf dem Sprung stehen, das nenne ich Leben. Von Sicherheit eingewiegt werden, bedeutet sicheren Tod.

Oscar Wilde

Wenn man Macht, Einfluss und Stellung verloren hat, bleibt einem immer noch eine Waffe: seine Memoiren schreiben.

Richard Milhous Nixon

Gerechtigkeit besteht darin, von keinem Menschen etwas zu nehmen, was ihm gehört.

Thomas Hobbes

Jung sind wir sofort, wenn wir Quatsch machen. Kinder sind jung, weil sie Quatsch machen.

Ute Lauterbach

Wenn wir nicht mehr so viel Zukunft haben, wird die Gegenwart voller.

Ute Lauterbach

Zufall ist das bekannte Ergebnis unbekannter Ursachen.

Voltaire