Zitate über Volk

Kein Volk hat an einen Gott geglaubt, der ganz Körper, oder an einen, der ganz Geist, aber kein freier, wäre.

Giambattista Vico

Geist Glauben Gott Körper Volk

Daß der Mensch sich frei entschließe, ringend mit der Leidenschaft, gab ihm Gott des Willens Kraft.

Adam Müller von Nitterdorf

Wenn ich ans Erfinden geh, bin ich wieder ein Kind.

Artur Fischer

Weil ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.

Bengt Magnus Kristoffer Berg

Es gibt keine grausamere Tyrannei als die, welche unter dem Deckmantel der Gesetze und mit dem Schein der Gerechtigkeit ausgeübt werden.

Charles de Montesquieu

Blödem Volke unverständlich treiben wir des Lebens Spiel.

Christian Morgenstern

Und immer noch kommen Marathon-Läufer. Manche gehen fast zu Fuß.

Dirk Thiele

Wenn wir einen Fehler begehen, dann auf der Seite der Barmherzigkeit und nicht auf der Seite der Härte und der Verurteilung

Ellen G. White

Alle Religionen sind pure Blasphemie.

Erhard Blanck

Verdammte Scheiße, ihr verwichsten Vampire, ich werde jeden Einzelnen von euch gottlosen, verfickten Scheißkerlen töten!

George Clooney

Deutschland, das sind wir selber.

Heinrich Heine

Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!

Jesus von Nazareth

Die Liebe höret nimmer auf, es sei denn an den üblichen Grenzen.

Manfred Hinrich

Menschen gern sehen, das heißt: an Tagen der Freude mit ihnen fröhlich und guter Dinge sein; in Stunden der Not für sie eine helfende Hand und ein tröstendes Herz haben. Menschen gern sehen, das heißt: sich nicht selbst genügen wollen, das Herz aufschließen und Platz darin machen für andere, mit reinen Augen sehen und mit einem reinen Herzen.

Phil Bosmans

In dem Fluss, dessen Fische wir nicht essen, baden wir auch nicht.

Sprichwort

Ein Mann mit einer Zahnbinde.

Sprichwort

Die Leidenschaften des Menschen sind wie der Wind für die Segelschiffe. Sie können ihn zerstören, aber ohne sie kann er nicht vorwärtskommen.

Voltaire

Die Seele ist die energetische Kopie unseres Körpers in der Zeit seiner höchsten Blüte. Ebenso ist sie der Träger des Ichs und verläßt den Körper im Augenblick des Todes. Der Tag, an dem der Körper stirbt, ist in gewisser Weise der Geburtstag der Seele im Jenseits.

Werner Braun

Man braucht einen Hohlkopf nur mit Zement auszugießen und schon hat man ein Denkmal.

Werner Mitsch

Wer Zwietracht sät, der weiß nicht, was ihm blüht.

Werner Mitsch

Gute Kinder sterben früh; ihnen sind die Engelsflügel nicht abgeschnitten.

Wilhelm Busch