Zitate über Abenteuer

Ein Abenteuer passiert dem, der es am wenigsten erwartet, d.h. dem Romantischen, dem Schüchternen. Insofern blüht das Abenteuer dem Unabenteuerlichen.

Gilbert Keith Chesterton

Abenteuer Blühen Erwarten Passieren

Schon immer beruhten die meisten menschlichen Handlungen auf Angst oder Unwissenheit.

Albert Einstein

In der Langweiligkeit des Lebens schleppen sich die Minuten, aber die Jahre gehen spurlos verloren.

Andrzej Majewski

Die Menschen ändern Gesinnung und Betragen ebenso schnell, wie ihr Interesse sich ändert, ja, ihre Absichtlichkeit zieht ihre Wechsel auf so kurze Sicht, daß man selbst noch kurzsichtiger sein müßte, um sie nicht protestieren zu lassen.

Arthur Schopenhauer

Wer die Zustimmung von Affen will, muss Bananen versprechen.

Bruno Jonas

Von allen Tieren ist das Pferd der beste Freund des Indianers, denn ohne es könnte er keine weiten Reisen unternehmen. Das Pferd ist der wertvollste Besitz eines Indianers. Wenn ein Indianer etwas wichtiges vorhat, dann verspricht er seinem Pferd, es mit Erdfarben zu bemalen, wenn es ihn unterstützt, so daß alle sehen können, wie sein Pferd ihm geholfen hat.

Buffalo Braves

Intelligenz macht schüchtern.

Erasmus von Rotterdam

Moral ist jenes Maß an Anständigkeit, das gerade modern ist.

Federico Fellini

Pflicht ist das höchste Band, das hier die Guten bindet; Pflicht ist der Weg, auf dem man Glück und Ruhe findet.

Friedrich Rückert

Die Vorsicht hält den ehrlichen Mann immer schadlos.

Gotthold Ephraim Lessing

Dortmund ist die Herzkammer der Sozialdemokratie.

Herbert Wehner

Macht ist, wenn man einen Punkt im Leben erreicht hat, der einen glauben lässt, dass eben diese Macht alles entschuldigt.

Katja Kerschgens

Denken, schlecht genutztes Lebens und Genußmittel.

Manfred Hinrich

Wir sollten uns keine Meinungen über die Götter bilden, denn sie sind uns unbekannt.

Melissos

Leihst du deinem Freunde Geld, mußt du dich sogleich entschließen, (leider ist's der Lauf der Welt), eins von beiden einzubüßen.

Moses Ephraim Kuh

Zum gleichen Volke zu gehören bedeutet, nicht nur im Urmenschlich-Gemeinsamen Verbindung zu haben: Etwa in Haß, Wut, Begeisterung, sondern dieselbe innere Einheit herstellen zu können, gegenüber einem großen Schatze gemeinsamen geistigen Besitzes: in Dichtung, Geschichte, Glaube, Verehrung - was Wesen und Inhalt der Volkheit ausmacht.

Philipp Hördt

Es gibt in dieser Welt keinen Platz, von dem aus nicht ein Pfad zur Hölle führt.

Sprichwort

Einigkeit ist Stärke, Uneinigkeit ist Schwäche.

Sprichwort

Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu.

Sprichwort

Obwohl ich vom Stil her kaum zu den Priestern der Schachkunst gezählt werde, halte ich Schach doch für eine Kunst.

Tigran Petrosjan

Er hatte genug vom Leben, weil er nie richtig lebte.

Walter Ludin