Das Glück ist ein Mysterium wie die Religion und duldet kein Rationalisieren.
Gilbert Keith Chesterton
Die Ansicht über die Anschaulichkeit ist eine Funktion der Zeit.
Albert Einstein
Ich meinesteils sehe in der Ringeltaube einen Vogel, welcher im Walde nicht fehlen darf, weil er zu dessen Belebung wesentlich beiträgt, und trete schon deshalb für ihre Schonung ein.
Alfred Edmund Brehm
Es sei mit den Büchern wie mit den Eiern: sie müssen frisch genossen werden.
Arthur Schopenhauer
Serengeti darf nicht sterben.
Bernhard Grzimek
Von Minze, Dill und Kümmel gebt ihr den Zehnten.
Bibel
Man beneidet manchen um das, worum er sich bedauert.
Emanuel Wertheimer
Die zunehmende Wärme der Erdatmosphäre wird durch die wachsende Kälte der Menschen wieder ausgeglichen.
Ernst R. Hauschka
Was heutzutage unter Toleranz verstanden wird, müßte eigentlich Tolleranz heißen.
Friedrich Löchner
Der Zynismus der Zyniker besteht nicht darin, dass sie sagen, was sie denken, sondern darin, dass sie denken.
Gabriel Laub
Karenztage sind Blödsinn.
Gerhard Schröder
Bei einem großen dichterischen Werk geht das aber nicht, da läßt sich nicht ausweichen, alles, was zur Verknüpfung des Ganzen gehört und in den Plan hinein mit verflochten ist, muß dargestellt werden, und zwar mit getroffener Wahrheit.
Johann Wolfgang von Goethe
In Berlin ist seit Jahrzehnten um die deutsche Politik mit Blut gekämpft worden.
Joseph Goebbels
Der beste Freund, den ein großer Mann finden kann, ist der, der es übernimmt, seine Menschlichkeiten vor der Welt zu decken.
Karl Gutzkow
Viele Hände, wenig Rat.
Ludwig das Kind
Ein Satz soll nicht länger dauern, als man mit einem Atemzug vortragen kann.
Ludwig Reiners
Das Unglück von Tausenden rührt uns weniger – als das Unglück eines einzigen.
Otto Weiß
In der Kunst gilt nur das Erhebende, das uns nach oben führt.
Paul Ernst
Wer mit dem Strom schwimmt, erreicht die Quelle nie.
Peter Tille
Weit mehr Menschen vertilgte der Übergenuß als der Hunger.
Theognis
Man sieht durch den Menschen, was der Mensch ist.
Tilo Schabert