Wir schaffen uns unsere Freunde, wir schaffen uns unsere Feinde, aber Gott gibt uns unseren Nachbarn.
Gilbert Keith Chesterton
Ideen leben, sterben und kämpfen ganz wie die Menschen.
André Gide
Es werden gedenken und sich zum Herrn bekehren aller Welt Enden.
Bibel
Viele Menschen sind mit wenig zufrieden, weil ihnen die Ausschöpfung ihrer Möglichkeiten zu mühsam ist.
Ernst Reinhardt
Dankbarkeit ist ein ausgeprägter Sinn für Gefälligkeiten, die noch ausstehen.
François de La Rochefoucauld
Bescheidenheit kleidet Jedermann, sie ist das erste Verdienst des Weisen.
Friedrich II. der Große
Im Mannesleben Wird Liebe nur Episoden geben, Im Frauenleben Wird Liebe sich zur Geschichte erheben.
Ignaz Franz Castelli
Indem wir unsere Schwäche bekennen, vermehren wir unsere Kraft.
Jean-Jacques Rousseau
Denken und Handeln muß aus einem Stück sein.
Johann Gottlieb Fichte
An der schönen Herrin sprangen ihre Hunde empor wie seine Gedanken und legten sich ihr zu Füßen wie seine Wünsche.
Karl Kraus
Nicht um alles in der Welt möchte ich akademischer Lehrer sein. Das Beste von dem, was man weiß, darf man doch nicht sagen, und das Beste von dem, was man sagt, wird nicht verstanden.
Ludwig Börne
Ich seh nicht die Zeit, ich seh die Zeitigen und die Verspäteten.
Manfred Hinrich
Eitelkeit ist allen Schreibenden eigen. Wäre es nicht so, würden wir unsere beschriebenen Blätter zu Schiffen falten, und sie mit dem Wasser treiben lassen.
Margot S. Baumann
Eine Seele, die in der Jugend besudelt wird, kann man nicht wieder reinwaschen.
Mark Twain
Der Fußball kann helfen, das Miteinander von Spielern und Fans zu fördern, egal aus welchem Land sie kommen.
Navina Omilade
In Wahrheit ist Japan nur eine Erfindung. Weder gibt es ein solches Land noch ein solches Volk.
Oscar Wilde
Man muß jene, welche alles verkörpern und nur das Greifbare für wahr halten, vorerst besser machen, ehe man sie belehren kann.
Platon
Vielen fehlt zum Geiz das Geld.
Stefan Schütz
Lieben heißt: jemandem Gutes tun wollen.
Thomas von Aquin
Entstehen möge ein Rächer aus unserm Gebein.
Vergil
Keine Tyrannei ist für den Augenblick so drückend, wie die tyrannische Herrschaft einer Mehrzahl über die Minderzahl.
Wilhelm Roscher