Der Fall ist nun klar: Es geht um Licht oder Dunkelheit, und jeder muss sich entscheiden, wo er steht.
Gilbert Keith Chesterton
Ich bin kein Star. Ich bin Künstler, und ich möchte nur als Geiger in den Medien erscheinen.
Anne-Sophie Mutter
Die halbe Wahrheit ist die gefährlichste Lüge.
Anonym
Man erkennt die Menschen in ihrem innersten Wesen an der Art, wie sie Verfolgungen und Beleidigungen vergelten.
Carl Hilty
Jedes Wissen schließt den Zweifel mit ein.
Émile Verhaeren
Was uns auf dem Weg des Lebens niemand abnehmen kann, ist der Rucksack unserer Erfahrungen.
Ernst Ferstl
Wir sind alle stark genug, um zu ertragen, was andern zustößt.
François de La Rochefoucauld
Die meisten Menschen wären empört, würde man ihnen sagen, ihr Vater sei ein Gauner gewesen. Sie wären aber eher stolz, wenn sie erführen, daß ihr Urgroßvater Seeräuber war.
Friedrich Hebbel
Ein Säugling ist der Geist, Natur ist seine Amme; Sie nährt ihn, bis er fühlt, Daß er nicht von ihr stamme.
Friedrich Rückert
Welche Liebe kann dort herrschen, wo die Schamhaftigkeit verlacht wird?
Jean-Jacques Rousseau
Klatsch ist ein Laster, das keiner für sich beansprucht, das aber jeden erfreut.
Joseph Conrad
Ich versuche wie immer alle anderen schon vor der ersten Kurve zu überholen. Was davor oder danach passiert ist mir egal.
Mika Salo
Er braucht kein Denkmal. Er war schon zu Lebzeiten versteinert.
Nikolaus Cybinski
Wer sich nicht streckt, schrumpft.
Paul Mommertz
Der Auftrag unseres Lebens lässt sich in zwei Worten fassen: Halte durch!
Peter E. Schumacher
Wer - wo auch immer - führt, muß den Menschen, die ihm anvertraut sind, reinen Wein einschenken, auch wenn das unangenehm ist.
Roman Herzog
Alle Wissenschaften beruhen auf Beobachtungen und Erfahrungen, die unser psychischer Apparat vermittelt.
Sigmund Freud
Wein, Hurenlieb und Kartenspiel hat bracht in Not und Armut viel.
Sprichwort
Die Zukunft gehört denjenigen, die Möglichkeiten erkennen, bevor sie offensichtlich werden.
Theodore Levitt
Wenn sich jemand herzlich bei mir bedankt, so ist mir, als hätte ich ihm einen Pfennig gegeben und er sagte Gotteslohn dafür.
William Shakespeare
Er hatte sich lange Zeit gelassen. Na und? So gelassen, wie er die Zeit sah.
Wolfgang J. Reus