Gilbert Keith Chesterton Zitate

Kein Tier hat jemals so etwas schlechtes wie die Trunkenheit erfunden und keines so etwas gutes wie einen Drink.

Gilbert Keith Chesterton

Erfinden Trunkenheit

Ein lateinisches Wort, das die Ärzte verwenden, wenn sie sagen wollen: Wir wissen es auch nicht.

Bob Hope

Auch die Ehe hat ihre Epochen, da die alte Liebe zu neuem Leben erwacht. Was bisher etwas Gewohntes war, wird mit einem Mal etwas Ungewöhnliches wie die Sünde.

Dezső Kosztolányi

Es gibt zwei sehr natürliche Neigungen, welche sich bei den tugendhaftesten und edelsten Seelen zeigen: die Liebe zum Vergnügen und die Liebe zur Tätigkeit. Man kann der ersteren die meisten angenehmen und der letzteren die meisten nützlichen und verehrungswürdigen Eigenschaften zuschreiben.

Edward Gibbon

Ein Augenblick des Glücks wiegt Jahrtausende des Nachruhms auf.

Friedrich II. der Große

Ein verheirateter Mann kann tun, was er will, wenn seine Frau nichts dagegen hat.

George Bernard Shaw

Es ist keine Sünde siebzig zu sein aber auch kein Vergnügen.

Golda Meir

Der Charakter ist das Schicksal der Menschen.

Heraklit

Lautstärke ist kein Argument.

Hermann Lahm

Der Mittelpunkt alles Menschenverderbens ist Verhärtung des Herzens.

Johann Heinrich Pestalozzi

Überzeugung ist für manche Zeug zum Überziehen.

Manfred Hinrich

Glücklich leben, abschiedlich leben.

Manfred Hinrich

Wenn Du Deine Berufung zum Beruf machst, dann arbeitest Du nicht, dann lebst Du.

Michael Flatley

Der Witz ist eine Rakete, die zischend emporsteigt, der Humor ihre leuchtenden Kugeln, die still herabsinken.

Peter Sirius

Eine Geburt ist besser als ein Tod.

Preston Sturges

Wir müssen unseren Feinden vergeben. Ich kann wirklich sagen, dass nicht ein Tag vergangen ist seit der Krieg begann, an dem ich nicht für sie gebetet habe.

Robert Edward Lee

Wer mir einen Helden zeigt, dem zeige ich eine Tragödie.

Scott Fitzgerald

Betteln ist ein Orden, darin sind viele Herren geworden.

Sprichwort

Was ist das: Toleranz? Es ist die schönste Gabe der Menschlichkeit. Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer; vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das erste Gebot der Natur.

Voltaire

Die Hundesteuer macht den Lux zum Luxus.

Werner Mitsch

Der Baum muss weg, sagte der Grundbesitzer. Er versperrt mit die ganze Sicht auf den Wald.

Werner Mitsch