Ich glaube, dass Europa in den vergangenen Jahren gegenüber der Entwicklung im nördlichen Afrika etwas unaufmerksam war.
Giorgio Napolitano
Das Glück ist eine Sklavin des Fleißes.
August von Kotzebue
Kinski war sowohl ein hochintelligenter Selbstinszenierer als auch brachiale Urgewalt. Der hatte diese unendliche Traurigkeit in sich und hat sich einen Scheiß drum gekümmert, wie ein Star zu sein hätte.
Ben Becker
Bewußtsein ist die Beobachtung des Ichs, das Innewerden dessen, daß ich ein Ich bin. Das Ich ist kondensierte Seele. Das Ich ist die Brücke vom Geist zur Seele.
Carl Ludwig Schleich
Alle Männer sind ichbezogene Kinder.
Christa Wolf
Für die Kinder des Lichtes ist Tag auch in dunkler Nacht.
Cyprian von Karthago
Nimmt die Gewohnheit überhand, verarmt die Neugier.
Ernst Ferstl
Von allen Gütern ist das beste, ein edles Weib zu haben.
Euripides
Aber das ist ja das traurige Schicksal alternder Leute, daß sie so oft den Tod treuer Freunde zu beweinen haben.
Francesco Petrarca
Was ich sonst vermute, denke, oder weiß, gehört mir eigen zu. Es sind geheiligte Besitzungen, die der verkaufte Sklave, wie der Vasall, den Kindern der Erde zurückzuhalten Vorrecht hat.
Friedrich Schiller
Regieren besteht im Festsetzen von Prioritäten.
Harold Wilson
Es kann noch in diesem Jahrzehnt deutsche Astronauten auf dem Mond geben.
Heinz Riesenhuber
Es ist reine Zeitverschwendung, etwas Mittelmäßiges zu tun.
Madonna
Zäune sind Misstrauensanträge.
Manfred Hinrich
Werbeplakat, ein Anschlag auf die Augen.
Die es gut meinen, das sind die schlimmsten.
Paracelsus
Die Gegenwart ist nicht die "Summe der Kontinuität" (Droysen), sondern eine permanente Multiplikation von Brüchen.
Ulrich Erckenbrecht
Die Gesellschaft bereitet das Verbrechen vor und der Verbrecher vollstreckt es.
Vittorio Alfieri
Man kann nur das aus einer Flasche gießen, was jemand zuvor hineingeschüttet hat.
Walter Ludin
Tollkirschen schmecken gar nicht so toll, wie sie heißen.
Werner Mitsch
Lerne, Mensch, im Tanz der Flocken, Was das Glück auf Erden ist! Schimmernd sucht es dich zu locken, Bis es dann in nichts zerfließt.
Wilhelm Capilleri