Ich bin für das Familienleben eigentlich nicht geschaffen. Ich kann gut allein leben.
Giovanni Agnelli
Alles Positive hat seine Kehrseite.
Alexander Sinowjew
Wissen können wir von anderen lernen, Weisheit müssen wir uns selber lehren.
Axel Munthe
Das Gut, das ein Jeder, welcher der Tugend nachgeht, für sich begehrt, wird er auch den übrigen Menschen wünschen und um so mehr, je größer seine Erkenntnis Gottes ist.
Baruch Benedictus de Spinoza
Habgier und Frieden schließen einander aus.
Erich Fromm
Der Mensch ist zur Freude, nicht zum Leiden geschaffen.
Friedrich Christoph Oetinger
Bemalte Gerippe: das sind jene Autoren, welche das, was ihnen an Fleisch abgeht, durch künstliche Farben ersetzen möchten.
Friedrich Nietzsche
Wem der Teufel ein Ei in die Wirtschaft gelegt hat, dem wird eine hübsche Tochter geboren.
Friedrich Schiller
Nach einem dreißigjährigen Krieg mit sich selbst kam es endlich zu einem Vergleich; aber die Zeit war verloren.
Georg Christoph Lichtenberg
Die glücklichsten Frauen haben genau wie die glücklichsten Nationen keine Geschichte.
George Eliot
Wie kann eine Gesellschaft solchen Untieren gegenüber von der Todesstrafe absehen? Hier ist der Verzicht auf sie die Äußerung einer falsch verstandenen Humanität.
Hermann Etzel
Ideen sind Kinder der Not.
Joseph Alois Schumpeter
Gebetchen Herr, mach, daß ich nicht mißmutig werde, wenn ich beim Jassen verliere.
Kurt Marti
Sozialismus und Kommunismus sind nicht Bilder einer besseren Zukunft der Menschheit; sondern lediglich illusionsmäßig verschönerte Bilder der gegenwärtigen Zustände der Massen.
Paul Ernst
Manche Karrieremacher sind wie Efeu. Kriechend wachsen sie über sich selbst hinaus.
Ralph Boller
Fern der Heimat ist das Mädchen arm.
Sprichwort
Die öffentliche Meinung ist die größte Lüge der Welt.
Thomas Carlyle
Das Schicksal der Welt hängt heute in erster Linie von den Staatsmännern ab, in zweiter Linie von den Dolmetschern.
Trygve Halvdan Lie
Was ist historisch gegeben? fragen die Sieger. Was ist historisch genommen? die Unterdrückten.
Ulrich Erckenbrecht
Stets wird der Argwohn voller Augen stecken.
William Shakespeare
Das Einzige, dessen ich sicher bin, ist die Erkenntnis, dass es nichts gibt, dessen ich sicher sein kann.
William Somerset Maugham