Giovanni di Lorenzo Zitate

Patriotismus braucht, will er nicht zum Nationalismus degenerieren, das Bewusstsein einer halbwegs ruhmreichen Vergangenheit, die Auflehnung gegen einen Besatzer oder den Sieg über einen Unterdrücker im Inneren.

Giovanni di Lorenzo

Auflehnung Innere Nationalismus Patriotismus Unterdrücker

Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Was nützen die besten Konzepte und clevere Logistik, wenn die Lastkraftwagen in Staus steckenbleiben? Wenn die Transportsysteme Straße, Schiene und Wasser konkurrieren, anstatt zu kooperieren?

Detthold Aden

Der Sittenlose gleicht dem Baume, den umrankt ein Schlinggewächs; macht selbst sich, wie's sein Feind verlangt. (162. Vers)

Dhammapada

Das Herz ist die Quelle des Lebens und daher auch der Liebe und ist besonders dann angegriffen, wenn die Liebe zur Menschheit nicht entwickelt oder falsch eingesetzt wird.

Edward Bach

Meine geheimsten Wünsche verrate ich nicht einmal mir...

Elmar Kupke

Jeder will beim Fußball mehr Tore sehn! Warum stellt man nicht einfach mehr auf? Platz genug wäre doch.

Erhard Blanck

Skepsis an der Moral ist das Entscheidende.

Friedrich Nietzsche

Glücklich! Glücklich! Dich hab ich gefunden, hab aus Millionen dich umwunden, und aus Millionen mein bist du.

Friedrich Schiller

Die Sprache hockt sich an den Biertisch.

Heinrich Wiesner

Der, der angreift, verliert.

I Ging

Es ist ein großer Schock, wenn man im Alter von fünf oder sechs Jahren feststellt, in einer Welt Gary Coopers der Indianer zu sein.

James Baldwin

Beim Menschen geraten schon Sinnlichkeit und Verstand in Zwiespalt, daraus entsteht organisch die "Pflicht", zwischen niedern und höhern Interessen zu wählen.

Karl Bleibtreu

Die Dichter, die Versemacher, brechen sich die Zunge, um einen x beliebigen Gedanken mit allen möglichen verschiedenen Wörtern auszudrücken und aus x beliebigen Wörtern einen Gedanken zusammenzusetzen. Mit derartigen Übungen können sich nur unernste Menschen abgeben.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Wahre Liebe erhalten wir nur aus zweiter Hand.

Pavel Kosorin

Vergessenheit läßt sich nicht suchen, nicht finden, nicht plötzlich herbeiführen; sie kommt nach und nach wie von selbst.

Sophie Alberti

Wer mit dir klatscht, wird über dich klatschen.

Sprichwort

Wenn ein Mann keine Laster hat, besteht die Gefahr, dass er seine Tugenden in Laster verwandelt.

Thornton Wilder

Der Künstler schafft nichts. Höchstens, daß diese Phrase einmal verschwindet.

Ulrich Erckenbrecht

Gelb beunruhigt den Menschen, regt ihn auf und zeigt den Charakter der in der Farbe ausgedrückten Gewalt, die schließlich frech und aufdringlich auf das Gemüt wirkt. Diese Eigenschaft des Gelbs, welche große Neigung zu helleren Tönen hat, kann zu einer dem Auge und dem Gemüt unerträglichen Höhe und Kraft gebracht werden. Bei dieser Erhöhung klingt es (das Gelb; d.Red.) wie eine immer lauter geblasene Trompete oder ein in die Höhe gebrachter Fanfarenton.

Wassily Kandinsky

Je höher ein Mensch steht, desto häufiger hält ihm die Fratze Gemeinheit die Faust unter die Nase.

Wilhelm Raabe