Zitate über Riechen

Zwischen den Wolkenkratzern des Wirtschaftswunders bläst ein warmer und staubiger Wind, der nach Aas, Geschlecht und Kloake riecht.

Giovanni Guareschi

Blasen Geschlecht Riechen Wind

Der Immune ist im gewissen Sinne auch ein Ausgeschlossener.

Arthur Schnitzler

Keine Rose ohne Dornen. Aber manche Dornen ohne Rosen.

Arthur Schopenhauer

Weil sie den Tod fürchten, gelüstet es die Toren zu leben, statt sich vor dem Greisenalter zu fürchten.

Demokrit

Dort, wo die Aufrichtigkeit beginnt selbstlos zu werden, erhält die Wahrheit ihr schönstes Gesicht.

Elfriede Hablé

Jeder glaubt nur das, worauf ihn der Zufall gebracht hat.

Empedokles

An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.

Erich Kästner

Man erteilt der Klugheit alles erdenkliche Lob; dennoch vermag sie, so groß sie auch sei, uns kaum vor dem geringsten Unheil zu schützen.

François de La Rochefoucauld

Es gibt keine Frau, deren Besitz so kostbar ist wie die Wahrheiten, die sie uns enthüllt, indem sie uns leiden macht.

Friedrich Nietzsche

Vom Damenrennsport halte ich gar nichts. Die sollen daheim bleiben und kochen.

Hans Stuck

Ich habe meine Eltern beobachtet. Mein Vater arbeitete nachts und mir war bewusst, wie viel er für uns tat. Meine Mutter war eine Tupperware-Dame und arbeitete auch in der Schule. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich sie nicht im Stich lassen konnte. Und ich hatte von Anfang an eine natürliche Disziplin. Ich habe immer für etwas trainiert.

Jennifer Lopez

Was immer Du tun kannst oder träumst es zu können, fang damit an.

Johann Wolfgang von Goethe

Geheimnise, mit ins Grab genommen, lassen dem Toten keinen Platz.

Manfred Hinrich

Das Leben ist eine merkwürdige, mysteriöse und eigentlich stupide ewige unentrinnbare Sehnsucht, am Leben zu bleiben, solange als nur irgendmöglich! Wozu, weshalb, niemand weiß es.

Peter Altenberg

Völker wie Personen verkörpern in ihren Wohnräumen ihren Charakter.

Peter Rosegger

... das halte ich für das beste Gefühl: Einsam und doch in einer großen Gemeinsamkeit...

Rainer Maria Rilke

Das Management ist blind dafür, das es die Phänomene erzeugt, die es beklagt.

Reinhard K. Sprenger

Nicht viele von uns sind bereit, alles aufzugeben, was sie besitzen.

Roger Moore

Wenn die Argumente zerbrechlich sind, erhärtet man den Standpunkt.

Stanislaw Jerzy Lec

Ein Register ohne Buch hat mir manchmal genützt, ein Buch ohne Register nie.

Thomas Carlyle

Es ist kein Mensch, den nicht um irgendetwas Hunderttausende, ja Millionen beneiden können.

Wilhelm Raabe