Mich fliehen alle Freuden.
Giovanni Paisiello
Die meisten Menschen nutzen nur fünf bis sechs Prozent Ihrer Gehirnkapazität. Ich nutze sieben Prozent.
Albert Einstein
Wer mit Eigenliebe beginnt, den Schatz des Herzens zu verschwenden, wird mit Eigenliebe enden.
Friedrich Rückert
Der Mensch ist das einzige Tier, das arbeiten muß.
Immanuel Kant
Wir werden gewisse Handlungen nicht darum für verbindlich halten, weil sie Gebote Gottes sind, sondern sie darum als göttliche Gebote ansehen, weil wir dazu innerlich verpflichtet sind.
Leid kommt, wenn es eintrifft, in nichts dem gleich, was wir erwarten.
Joan Didion
Wir sind so stark, wie wir einig, und so schwach, wie wir gespalten sind.
Joanne K. Rowling
Es ist wohl angenehm, sich mit sich selbst zu beschäft'gen, wenn es nur so nützlich wäre. Inwendig lernt kein Mensch sein Innerstes erkennen; denn er mißt nach eigenem Maß sich bald zu klein und leider oft zu groß. Der Mensch erkennt sich nur im Menschen, nur das Leben lehret jedem, was er sei.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Alte verliert eines der größten Menschenrechte: Er wird nicht mehr von seinesgleichen beurteilt.
Musik beugt hilflos zur Erde wie ein Sturm die Weiden.
John Knittel
Droge: Stoff aus dem die Albträume sind.
Karsten Mekelburg
Tragödien gab es zu jeder Zeit, oft verschlossen und nur in Gedanken.
Katharina Eisenlöffel
Wenn der Kaiser spricht, legen selbst die Engel ihre Harfen an die Seite.
Max Merkel
Ich hege für Günter Grass die größte Bewunderung.
Michel Tournier
Ich kann sie nicht mehr sehen. In dieser Woche schmeiße ich sie ins Meer.
Olivier Panis
Welch ein Jammer, dass wir im Leben erst, dann unsere Lehren erhalten wenn sie uns nichts nützen!
Oscar Wilde
Jedes Laster kommt vom Müßiggange.
Paul-Louis Courier de Méré
Die Freuden des Lebens müssen nie gesucht werden, sondern gefunden und gesehen, wo sie sich von selbst darbieten.
Richard Rothe
Um als Verbrecher glücklich zu sein, darf man wahrlich kein Gewissen haben.
Stendhal
Wer stehlen will, und zwar bei Nacht, Braucht eine Diebslaterne.
Wilhelm Busch
Was hat unsereiner Bessres von seiner Lebensarbeit, als daß er dann und wann erfährt, sein Werk habe Menschenkindern in guten Stunden noch ein wenig mehr Sonne und zu dunkeln, bösen wenigstens einen lichten Schein von Ferne in den Erdentag getragen.
Wilhelm Raabe