Einer will es rot, einer grün, einer schwarz, einer blau. 18 Spieler, 18 Meinungen. Alle wollen entscheiden, sind Egoisten. Aber ich bin der erste Egoist.
Giovanni Trapattoni
Überall geht ein früheres Ahnen dem späteren Wissen voraus.
Alexander von Humboldt
Alles Werden ist Entwicklung in dem Sinne, daß Mögliches wirklich wird.
Aristoteles
Alles kostet mehr und dauert länger.
Edward A. Murphy
Ja! ein göttlich Wesen ist das Kind, solange es nicht in die Chamäleonfarbe der Menschen getaucht ist.
Friedrich Hölderlin
Die Natur macht keine Sprünge, aber wenn ein echter Heiliger auftaucht, macht sie einen Freudensprung.
Friedrich Nietzsche
Guter Name ist das kostbare einz'ge Gut, um welches die Königin mit einem Bürgerweibe wetteifern muß.
Friedrich Schiller
Warum denn krumme Touren – man kann auch auf geradem Wege korrumpieren!
Gerd W. Heyse
Des Menschen Reichtum ist sein Wille.
Ich bemühe mich, mich kurz zu fassen, und werde unverständlich.
Horaz
Der Geist gleicht dem Gelde: Man darf von beidem nur so viel ausgeben, wie gefordert wird.
Joseph Addison
In den leeren Wirbeln des Alltagslebens ist eine verlachte Stunde eine Glückseligkeit und unter den hundert Illusionen, die wir für Glückseligkeiten halten, die einzige, die nichts weiter sein will, als sie ist.
Karl Julius Weber
Ein heilig Ding ist das Leben des Menschen.
Lucius Annaeus Seneca
Wenn die Zeit nicht schon so weit fortgeschritten wäre, könnte einem direkt das Lied von den 10 kleinen Nergerlein einfallen.
Marcel Reif
Das Faultier ist ein Kollege, der noch weniger leistet als man selbst.
Michael Schiff
Sichbewegen ist ein Tun, Bewegtwerden ein Leiden. Das Tun hat eigenen Stil, das Leiden fremden.
Oswald Spengler
Dem Dank entfliehen, verrät ein Herz, dem Danken Mühe macht.
Paul Heyse
Das Jahr 2011 kann als das mit Abstand erfolgreichste Jahr für die Erwerbstätigen im wiedervereinigten Deutschland bezeichnet werden.
Philipp Rösler
Jeder Mensch sollte mit Schönheit so selbstverständlich begabt sein wie mit der Fähigkeit der Sinneswahrnehmung, und doch ist sie eine seltene Gabe.
Ralph Waldo Emerson
Wen ich liebe, dem lasse ich Freiheit. Er steh' oder fall'. Sein Herr muß er sein.
Richard Wagner
Das haben die Frauen gemein mit den Göttern: sie blenden uns, ehe sie uns verderben.
Salomon Baer-Oberdorf