Zitate über Lebenswandel

Tyrann ist der Name eines Menschen von üblem Lebenswandel, des schlechtesten unter allen andern Menschen, der mit Gewalt über alle herrschen will, und besonders, wenn er sich vom Bürger zum Alleinherrscher aufgeschwungen hat.

Girolamo Savonarola

Bürger Gewalt Herrschen Lebenswandel Tyrann

Man bediene sich keines Juristen für Dinge, die schleunigst und einfach behandelt werden sollen. Juristen kleben am Buchstaben. Juristischer Wille ist oft das Gegenteil von dem, was man im gemeinen Leben Willen nennt.

Adolph Freiherr Knigge

Der Ruhm mag verschwinden, die Vergessenheit währt ewig.

Arthur Schopenhauer

Ein Popsong steht und fällt mit dem Refrain.

Bruce Springsteen

Je gebildeter der Mensch, um so mehr nehmen auch Frauen an den geistigen Angelegenheiten der Nation teil.

Friedrich Christoph Schlosser

Alle Kultur kommt aus dem Magen.

Friedrich II. der Große

Ein gewisser Freund, den ich kannte, pflegte seinen Leib in drei Etagen zu teilen, den Kopf, die Brust und den Unterleib, und er wünschte öfters, daß sich die Hausleute der obersten und untersten Etage besser vertrügen.

Georg Christoph Lichtenberg

Wenn die Jugend erkaltet, klappert die Welt mit den Zähnen.

Georges Bernanos

Der Serbe vernichtet diese Chance.

Gerd Gottlob

Schweigen ist die unerträglichste Erwiderung.

Gilbert Keith Chesterton

Nicht das Verbrecherische ist am schwersten zu gestehen, das Lächerliche und das Schimpfliche.

Jean-Jacques Rousseau

Der Alte schlummert wie das Kind, Und wie wir eben Menschen sind, Wir schlafen sämtlich auf Vulkanen.

Johann Wolfgang von Goethe

Das närrische Dreigestirn Prinz Peer, Bauer Horst und Jungfrau Angela gehören abgewählt.

Jürgen Trittin

So kommt es, daß du weniger vom morgigen Tag abhängig bist, wenn du den heutigen in die Hand nimmst.

Lucius Annaeus Seneca

Halbdenker gibt es doppelt viel!

Manfred Hinrich

Gute Geschäfte mit der Trugbildkamera!

Manfred Hinrich

Nur durch das Leben selbst lernt man zu leben, und deshalb muß jeder Einzelne die Lehrzeit des Lebens von neuem beginnen.

Miguel de Unamuno

Die Hartnäckigen gewinnen die Schlachten.

Napoléon Bonaparte

Wem außer den Götter ist es vergönnt, auf Erden zu wandeln, ohne Schmerzen zu haben.

Peter Tremayne

Alles Denken hat bisher Resultate ergeben.

Walther Rathenau

Wenn das Herz mit Zweifeln lebt so wird es für die Seele herb. Hässlich ist es und ist schön wo der Sinn des Manns von Kraft gemischt ist, farblich kontrastiert gescheckt wie eine Elster.

Wolfram von Eschenbach