Es gibt nichts, was dem Tyrann verhaßter wäre als der Dienst Christi und das rechte christliche Leben, denn es ist geradezu sein Gegenteil, und ein Gegenteil sucht das andre zu vertreiben.
Girolamo Savonarola
Für blutigen Mord sei blutiger Mord! Wer tat, muß leiden! so heißt das Gesetz In den heiligen Sprüchen der Väter!
Aischylos
Zunächst, lasst uns darüber im Klaren sein, dass es sich hier um ein Ereignis handelt, das einmal in einem halben Jahrhundert, vielleicht einmal in einem Jahrhundert auftritt.
Alan Greenspan
Was ich mit meinem Mann gemeinsam habe? Wir haben beide am selben Tag geheiratet.
Anonym
Wenn der Himmel den Reichtum für eine gute Sache hielte, würde er ihn nicht an so viele Unwürdige verschwenden.
Blaise Cendrars
Staphi über Freundschaft: Freunde sind nicht dazu da, daß man die eigene Langeweile an ihnen mißbraucht...
Elmar Kupke
Die Unberufenen Wissen wollt ihr und handeln, und keiner fragt sich, was bin ich Für ein Gefäß zum Gehalt? Was für ein Werkzeug zur Tat?
Friedrich Schiller
Mehr Sensibilität, weniger Empfindlichkeiten.
Georg Meistermann
Im Grunde ist es immer eins, ob man sich über das Gegenwärtige oder Vergangene zu freuen hat; wenn man sich denn nur freut.
Gotthold Ephraim Lessing
Wer die Kulturen der sogenannten Naturvölker ernst nimmt und schätzt, muß schon recht heidnisch sein. Was im Rahmen der New-Age-Bewegung beispielsweise an Indianern bewundert wird, müßte auch bei den vorchristlichen Germanen geehrt werden. Die Worte eines schoschonischen Medizinmannes über die Erde und die Welt hätte auch jeder altsächsische Medizinmann unterschrieben – und sei es in Runen.
Gregor Brand
Den wahren Kunstkenner erkennt man daran, dass er bei Aktbildern Höchstpreise für die Adresse des Models zahlt.
Jacques Tati
Weit ist das Netz des Himmels. Doch nichts entweicht ihm.
Laozi
Ellbogen, Konkurrenzwerkzeug!
Manfred Hinrich
Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit - aber erwarte nicht, dass er sie auch noch tut.
Norbert Blüm
Kein Mensch, der unter der Herrschaft seiner Stimmungen steht, ist frei.
Orison Swett Marden
Der letzte Atemzug, sprachlos: kein Sterbenswörtchen.
Ulrich Erckenbrecht
Der Unwissenheit vor allem entspringen das Elend und das Laster. Nicht ich sage es, sondern Sokrates sagt es, Franklin sagt es, und hat nicht Er, unser Herr und Meister, ausgerufen: der Mensch lebt nicht allein vom Brote?
Victor Cousin
Es ist leichter, die Hungrigen satt, als die Satten hungrig zu machen.
Walter Ludin
Es gibt unglückliche Liebe, aber kaum glücklichen Haß.
Statt eines klärenden Gesprächs bieten uns die Politiker gerne einen Dialog an.
Werner Mitsch
Wer eilig will ein mächtig Feuer machen, nimmt schwaches Stroh zuerst.
William Shakespeare