Schlager sind Texte, die gesungen werden müssen, weil sie zu dumm sind, um gesprochen zu werden.
Gisela Uhlen
Doch aller Dinge schlimmstes ist Genossenschaft mit Schlimmen; unheilvolle Frucht, nicht sammelnswert.
Aischylos
Die Zeit, die sich ausbreitet, ist die Zeit der Geschichte. Die Zeit, die hinzufügt, ist die Zeit des Lebens. Und die beiden haben nichts gemeinsam, aber man muß die eine nutzen können wie die andere.
Antoine de Saint-Exupery
Die Freiheit eines Volkes beruht ungleich stärker auf seiner Verwaltung als auf seiner Verfassung.
Barthold Georg Niebuhr
Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg.
Buddha
Alles hält man für Luxus an säumigen Schuldnern.
Emanuel Wertheimer
Auf der Lebensuhr erkennt man keine Zeit.
Erhard H. Bellermann
Dummköpfe verstehen sich untereinander besser als miteinander.
Ernst Ferstl
Ich glaube, daß die Vegetarier mit ihrer Vorschrift, weniger und einfacher zu essen, mehr genutzt haben, als alle unsere Moralsysteme zusammengenommen.
Friedrich Nietzsche
Schauspieler, die wach sind, stecken ihre Kindheit in die Tasche, um ein Leben lang damit zu spielen.
Ilja Richter
Du überzeugst keine Frau, die dich nicht mag.
Jan Lemánski
Was auch immer genannt wird, muss vorhanden sein. Nennen wir es das Axiom der Existenz.
John Searle
Der menschliche Geist ist zu allem fähig.
Joseph Conrad
Ärgere Dich täglich schwarz. Nichts hilft zuverlässiger gegen graue Haare.
Karl-Heinz Karius
Ich kann nicht viel falsch machen. Ich hole den Würfelbecher raus und ermittele so die Spieler, die ich in der Abwehr aufbiete.
Klaus Toppmöller
Solltest du auch dreitausend Jahre und ebenso viele Myriaden noch dazu leben, so bleibe doch dessen eingedenk, daß niemand ein andres Leben verliert als dasjenige, welches er wirklich lebt und kein andres lebt als dasjenige, welches er verliert.
Marc Aurel
Wie jedes gewöhnliche Stück Eisen magnetisch gemacht wird durch Kontakt, so kann auch der gewöhnliche Mensch, der scheinbar Unbegabte, geistige Kräfte an sich ziehen und dadurch selber geistig schöpferisch werden.
Prentice Mulford
Wechsel ist das Los des Lebens, und es kommt ein anderer Tag.
Theodor Fontane
Mag auch das Böse sich noch so sehr vervielfachen, niemals vermag es das Gute ganz aufzuzehren.
Thomas von Aquin
Uns Menschen ist es zwar gelungen, das Raubtier in uns auszuschalten - nicht jedoch den Esel.
Winston Churchill
Die Liebe läßt sich durch keinerlei "muß" und keinerlei "darf nicht" regeln, sondern einzig und allein durch den freien Wettbewerb mit dem Universum.
Wladimir Wladimirowitsch Majakowski