Das Glück ist göttliche Gemeinschaft, die Kraft dazu, der Mut, der Seele Klang.
Gisela von Arnim
Die Macht erzeugt Übermut.
Bertha von Suttner
Mein Herz kommt mir heute vor wie ein Pfefferkuchenherz, das lange im Nassen gelegen hat.
Christian Morgenstern
Überschätzt zu werden, zumal von einem Wesen, das einen liebt, kann in manchen einen Eifer entzünden, jene geglaubte Höhe wirklich zu erreichen.
Die Welt steht vor Zeitproblemen. Ich auch, antwortete er und ging weiter.
Emil Baschnonga
Manche geben erst Frieden, wenn wir ihnen den Krieg erklärt haben.
Ernst Ferstl
Das Wichtigste an der Zukunft ist die Zeit davor.
Passen Sie auf, daß Sie zu den Handelnden gehören, und nicht zu den Behandelten.
Erwin Koch
Wer auf dem Hochseil der Träume tanzt, dreht sich nicht um.
Fatou Diome
Wer gescheit ist, sollte also, statt sich zu verheiraten und Kinder in die Welt zu setzen, die einen ja sowieso verlassen werden, einen guten und aufrechten Freund suchen und mit ihm zusammen in einer Art Seelengemeinschaft, wie sie unter Männern möglich ist, alt werden.
Guy de Maupassant
Gesetz ist die Regel, nach der das Design der Dinge bestimmbar ist.
Immanuel Kant
Mit der Furcht fängt die Sklaverei an, aber auch mit Zutrauen und Sorglosigkeit.
Johann Gottfried Seume
Unser Leben besteht aus Recherche, Studieren, Nachdenken, Analysieren von abstrakten Dingen wie Klängen. Das macht man in der Isolation.
Kent Nagano
Der Vormensch ist noch da, doch der Mensch kommt schon vor.
Manfred Hinrich
Man soll die Ordnung nicht vor ihrem Tode heiligsprechen.
Alle Dinge haben zwei Seiten, manche Bücher leider nicht.
Vergib stets deinen Feinden. Nichts ärgert sie so.
Oscar Wilde
Ich habe das Meer gepflügt. Jesus Christus, Don Quijote und ich, die drei größten Dummköpfe der Geschichte!
Simón Bolívar
Alle Leute konnten nicht treffen, nur ich schoss dicht vorbei.
Sprichwort
Was sich nicht verkaufen lässt, will ich nicht erfinden.
Thomas Alva Edison
Ich fand es immer schon verdächtig, wenn sich Schriftsteller in Gruppen zusammenrotten. Da lag es doch nahe, das dies eher aus Gründen der Geselligkeit als der ernsthaften Arbeit geschah.
Walter Moers
